Der gesundheitliche Nutzen des Sports kann heute nicht mehr in Frage gestellt werden. Sport ist eine wichtige Maßnahme, um z.B. der zunehmenden Zahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Darüber hinaus trägt der Sport dazu bei, im höheren Alter fit zu sein und zu bleiben. Die sportmedizinische Forschung konnte experimentell belegen, dass es durch ein körperliches Training möglich ist, „20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben“.

Ungefähr 40 Millionen Deutsche betreiben sportliche Aktivitäten. Leider ist der Sport aber auch mit einem nicht unerheblichen Verletzungsrisiko verbunden. In Deutschland ereignet sich jeder fünfte registrierte Unfall beim Sport. Dies bedeutet ca. 1,8 Millionen Sportunfälle pro Jahr in Deutschland mit notwendig werdenden ärztlichen Behandlungen. 90% der Sport- und Überlastungsschäden betreffen den Halte- und Bewegungsapparat, ca. 70% tangieren die unteren Extremitäten, vor allem das Sprung- und Kniegelenk.

Zielsetzung ist daher die schnelle Erstversorgung von verletzten oder erkrankten Strukturen im Bewegungssystem nach der PECH-Regel: Pause, Eis, Compression, Hochlagern. Diese Formel kann im Ernstfall Ihr Glück und Ihre Rettung sein!

Der Knackpunkt der schnellen Heilung ist die Erstversorgung: „Jede Minute, die in den ersten zehn Minuten nach der Verletzung verstreicht, ohne dass etwas unternommen wird, bedeutet einen Tag länger Reha“, sagt z.B. FIT FOR FUN-Experte Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Mannschaftsarzt des FC Bayern München und der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Mit der PECH-Regel verkürzen Sie deutlich Ihren Leidensweg.

1. Kälte
Verletzte Stelle durch Kälte-Kompresse kühlen. Die Gefäße ziehen sich durch den Kältereiz zusammen und es kann kein weiteres Blut mehr austreten. Somit schwillt das Körperteil nicht weiter an.

2. Kompression
Durch das Zusammendrücken des Gewebes kann ebenfalls keine weitere Blutung erfolgen.

3. Ruhigstellen
Die verletzte Körperstelle sollte nach Möglichkeit nicht mehr unnötig bewegt werden.

4. Hochlagern
Das verletzte Körperteil sollte höher liegen als das Herz, so dass das Blut aus der verletzten Region auf venösem Weg zum Herzen fließen kann. Dadurch wird ebenfalls eine weitere Blutung verhindert.

Mittlerweile liegen Erfahrungsberichte von Profis vor, z.B. von Sven Rinke, früherer Physiotherapeut 1. FC Köln über den Einsatz von CT-Pro im Profi-Fußball, die aussagen, dass sich CT-Pro in der Erstversorgung sowie therapiebegleitend sehr dabei bewährt hat, verletzte Spieler schnellstmöglichst wieder in den Trainings- und Spielbetrieb zu integrieren. Des weiteren zeichnet sich CT-Pro durch ausgezeichneten Tragekomfort, gut dosierbare Kälte und Kompression aus.

Darüber hinaus wird das Produkt auch von Hermann Rieger, dem Kult-Masseur vom HSV unterstützt.

CT-pro zeichnet sich aus durch:

– einfache und sichere Handhabung
– Erhalt der maximalen Mobilität
– eine rasch einsetzende Schmerzlinderung
– angenehmen Tragekomfort
– individuell einstellbare Kompression und Kühlwirkung ( Druckeinstellung
durch Pumpe )
– Hautfreundlichkeit und entzündungshemmende Wirkung
– Verhinderung ungebremstes Einbluten ins Gewebe bei akuten Verletzungen

= Ziel: bestmöglicher Heilungsverlauf

CT-Pro hilft….

– bei Sportverletzungen und Traumata
– begleitend in der Schmerztherapie
– post operativ
– bei chronischen Überlastungsbeschwerden

Das Produkt-Programm CT-Pro umfaßt Kälte-Kompressions-Therapie für:

– Ellenbogen
– Handgelenk
– Kniegelenk
– Oberschenkel
– Rücken
– Schulter
– Sprunggelenk und
– Unterschenkel

Quelle: openPR