In der Sportmedizin belegen viele Studien, dass 10-30% der Sportverletzungen die Muskulatur betreffen. Ursachen dafür sind übermäßige Beanspruchungen und Belastungen wie z.B. beim schnellen Richtungswechsel (alle Ballsportarten), plötzlichem Abstoppen sowie Überanstrengung oder direkte Gewalteinwirkung bei Unfällen. Das Verletzungsrisiko steigt durch unzureichendes Aufwärmen, Übermüdung der Muskeln und Überbelastung.

Fitness liegt im Trend, d.h. nicht nur die Profis müssen sich vor sportlichen Höchstleistungen aufwärmen, um Verletzungen zu vermeiden, sondern auch der sogenannte „Otto Normalverbraucher“. Viele Experten aus dem Gesundheits- und Sportbereich können dies bestätigen, da Muskelverletzungen oft unterschätzt werden und aus nicht ausgeheilten Muskelverletzungen später stärkere Verletzungen resultieren können.

Bei allen Bewegungsabläufen im Sport übernimmt die Muskulatur eine zentrale Aufgabe. Richtiges Aufwärmen ist somit das A und O und reduziert die Verletzungsgefahr.

Zahlen aus einem medizinischen Fachbuch (Muskelverletzungen im Sport), das der Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft und des FC-Bayern-München, Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt mit zwei Kollegen zusammen herausgegeben hat, belegen, dass Muskelverletzungen 35 Prozent aller Fußballunfälle ausmachen und das Verletzungsrisiko während des Spiels sechsmal höher ist als im Training. 96 Prozent der Muskelverletzungen treten ohne Kontakt mit einem anderen Spieler auf und über die Hälfte der Probleme betrifft die Oberschenkelmuskulatur.

Warum ist Aufwärmen so wichtig und was bewirkt es im Einzelnen?

– Erhöhung der Muskeltemperatur
– Reduzierung der Viskosität des Muskelgewebes
– Verbesserung der Dehnbarkeit der Muskeln und des Bindegewebes
– Optimierung der Beweglichkeit
– Verbesserung der Sauerstoffversorgung
– Optimierung der Blutverteilung im Gewebe
– Anregung der Herz- und Kreislauffunktion
– Förderung der Stoffwechselaktivität
– Erhöhung der Belastbarkeit der Gelenke
– Verhinderung von Mikrotraumen
– Reduzierung von Schäden an Binde- und Stützgewebe

Thermoskin Therapie-Shorts mit dem Plus des Wärmespeichers sind deshalb ideal für Fußball, Handball und andere Sportarten. Das Thermoskin/Trioxon(R) Material mit seiner WSK 3-fach Formel (Wärme+Stütze+Kompression) ist optimal. Die Funktion des Wärmespeichers übernimmt die innovative Trioxon(R)-Schicht, die ein thermisches Mikroklima erzeugt und somit zu einer verbesserten Stoffwechselsituation führt.

Thermoskin/Trioxon(R) Therapie-Shorts sind:

– bequem zu tragen
– erzeugen ein angenehmes, konstantes Wärmegefühl
– sind temperaturregulierend und atmungsaktiv
– sind aus einem hautfreundlichen, strapazierfähigen Material
– sind Latex -und Neoprenfrei

Thermoskin(R)- Therapie-Shorts sind wie folgt einsetzbar:

– in der Prävention
– therapiebegleitend
– in der Rehabilitation und
– während der Regeneration

Indikationen:

– Oberschenkelzerrungen (Hamstring)
– Muskelfaserrisse
– Adduktorenzerrungen
– Überlastungsreaktionen des Schambeins
– Muskelkrämpfe

Die Thermoskin/Trioxon(R) Produktlinie ist in Zusammenarbeit mit dem Australian Institute of Sport (AIS) und der Australian Physiotherapy Association (APA) entstanden, die die Entwicklung neuer und innovativer Produkte zur Prävention, Behandlung und Rehabilitation von Sportverletzungen, Arthritis und Muskelverletzungen beinhaltete.

Profi-Spieler der NFL (National Football League), NBA (National Basket Association), NHL (National Hockey League) and Major League Basketball tragen Thermoskin-Shorts und berichten über sehr gute Erfahrungen in der Prävention und Rehabilitation.

Quelle: openPR