Hitze und Sonne – viele Menschen leiden darunter

Immer öfter klagen die Menschen darüber, unter Sonne und Hitze zu leiden. Müdigkeit, Erschöpfung, Kreislaufprobleme, starkes Schwitzen, Hautausschläge und Sonnenbrand, verstärkte Allergien, das sind nur ein paar Symptome. Mit natürlichen Mitteln kann man sich helfen.

Besonders gefährdet seien Menschen mit einer gestörten Gesundheit. Das sind vor allem diejenigen, die unter Stoffwechsel- und Nierenproblemen leiden oder unter einer Schwäche des Immunsystems. Der Grund: Die erhöhten Sonnenaktivitäten. Die Sonnenstürme, von denen die Medien immer wieder berichten, belasten nicht nur die Elektronik. Sie bedeuten auch eine enorme Herausforderung an unsere Abwehrkräfte.

Die schädliche Wirkung kommt später

Viele Menschen empfinden das auch. Wie oft hört man „ich halte die Sonne nicht mehr aus“. Sie sind erschöpft, fühlen sich wie betrunken. Das sind eindeutige Zeichen, dass man unter dem schönen Wetter tatsächlich leidet. Vorsichtig sein müssen aber auch diejenigen, die sich scheinbar sehr wohl fühlen in der Sonne. Die schädlichen Einflüsse der erhöhten Strahlung machen sich erst zeitverzögert bemerkbar. Das darf man nicht unterschätzen.

Erster Schritt: Schutzmaßnahmen

Deshalb gilt es, einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Natürlich kann man den Sonnenstrahlen nicht wirklich ausweichen. Trotzdem sollte man sich ihnen nicht den ganzen Tag direkt aussetzen. Und wer sich draußen aufhält, sollte auf einen genügenden Schutz der Haut achten, zum Beispiel durch entsprechende Bekleidung. Körperliche Aktivitäten sollten entweder in den frühen Morgenstunden oder sehr spät am Abend durchgeführt werden.

Dem Organismus helfen

Der Stoffwechsel und die Nieren bedanken sich, wenn man auf den erhöhten Wasserbedarf achtet und ausreichend trinkt. Am besten reines Wasser. Reizstoffhaltige Getränke, wie Kaffee und Alkohol, können dem Körper eher zusetzen. Leichte gut verdauliche Kost, reich an Mineralien und Vitaminen, unterstützen den Stoffwechsel in dieser Zeit.

Hilfe aus der Natur

Die Natur hält einige Hilfsmittel bereit, um besser über diese Zeit zu kommen, wenn Hitze und Sonne einem zu schaffen machen. Bei den homöopathischen Mitteln denke man an Apis, Pulsatilla, Natrium choratum, Calcium carbonicum und Lachesis, und für die Allergiker vor allem Cardiospermum. Salbei, am besten als Tee, hilft demjenigen, der bei diesen Temperaturen stark schwitzt.

Wer zu Kollaps neigt helfe sich mit Arsenicum album, Veratrum album und Camphora. An pflanzlichen Mittel soll Rosmarin hilfreich sein. Und kommt es zum Sonnenbrand sind bekannte Mittel Belladonna, Apis, Cantharis und Glononium. Bei den pflanzlichen Mittel denke man an Calendula und Pappel für die äußerliche Anwendung. Und ein altes Hausrezept empfiehlt Quarkumschläge auf den betroffenen Hautbereichen.

Bei den rein pflanzlichen Mitteln müssen Allergiker vorsichtig sein, so das Gesundheitsmagazin www.mediportal-online.eu, damit es nicht zu starken Allergie-Reaktionen kommt. In diesen Fällen seien die homöopathisierten Mittel vorzuziehen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 24.07.2011
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