Ginkgo – der Wunderbaum, der natürlich schön macht
300 Millionen Jahre alt und aktuell wie nie zuvor. Ginkgo biloba soll die Dinosaurier und die Eiszeit überdauert haben und ist in China als Tempelbaum mit heilenden Kräften bekannt.
Die schlanke, aufstrebende Wuchsform des Stammes steht für Aktivität und Lebenskraft, wohingegen die zweigeteilten Blätter Sanftheit und Weichheit symbolisieren. Im Ganzen steht der Ginkgobaum für Robustheit, Langlebigkeit, Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit.
In China schon seit dem 11. Jahrhundert zu Heilzwecken verwendet, wurde Ginkgo und seine heilende Wirkung in Europa erst in den 60er Jahren, 200 Jahre nach der Wiedereinführung von Ginkgo als Zierbaum in Parks- und Gartenanlagen, entdeckt.
Doch nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Schönheitspflege wurden bereits im alten Asien die Wirkungskomplexe von Ginkgo genutzt. Wissenschaftler fanden heraus, dass ein aus den Blättern gewonnenes Extrakt gegen Durchblutungsstörungen hilft und somit auch die Nervenzellen stärkt.
Die in den Ginkgoblättern enthaltenden Polyphenole schützen die Haut nachhaltig vor freien Radikalen und damit vor frühzeitigem Altern der Haut.
Auf natürliche Weise wird die Durchblutung angeregt und die Haut gewinnt ihre natürliche Frische zurück. Ginkgo festigt die Haut, regt deren Zellerneuerung an und wirkt so der Faltenbildung entgegen. Beanspruchte Haut wird revitalisiert, mit Feuchtigkeit versorgt, spürbar gestrafft und kleine Fältchen wirken sichtbar geglättet.
Quelle: openPR
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 2.10.2008bisher keine Kommentare

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