Oh je – dieser im Volksmund geläufige Satz bestätigt sich leider immer häufiger.
Jeder zweite neu geschlossene Arbeitsvertrag, sei es als Angestellter oder Arbeiter, ist mittlerweile befristet. Es wird heute kein Unterschied mehr zwischen einem Akademiker oder einer Putzfrau gemacht. Niemand wird von diesem Trend ausgeschlossen. Sorge um den Arbeitsplatz? Ja – leider selbstverständlich und in unserem Alltag integriert.
Diese Entwicklung ist aber auch Teil unserer Evolutionsgeschichte:
Zuerst zogen wir umher als Jäger und Sammler. Dann entdeckten wir den Ackerbau und die Viehzucht.
Nachdem wir es uns so richtig bequem gemacht haben, erfindet James Watt (geb. 19. Januar 1736 in Greenock; † 25. August 1819) die Dampfmaschine. Der Grundstein für die Industrialisierung war gelegt.
„Nichts ist beständiger als der Wandel“ – Dieser Satz ist nun auch schon 2500 Jahre alt (Heraklit) und ist aktueller denn je.
Mit der Erfindung der Dampfmaschine folgte die mit Abstand größte Veränderung in der Menschheitsgeschichte. Ein Boom an Arbeitsplätzen in der Produktion von Gütern ist entstanden. Nun ist das aber schon wieder Vergangenheit. Wir stehen wieder einer der mit Abstand größten Veränderung gegenüber. Nunmehr sind es die Informationen, die unsere Zukunft bestimmen werden.
Alleine der Fakt, dass ein kleines Unternehmen mit dem Namen „Facebook“ vor zehn Jahren jeder belächelt hätte und heute bereits über 850 Millionen „Kunden“ zählt, zeigt uns, der Menschheit, welche großen Veränderungen in der nächsten Zeit stattfinden werden.
Alleine im letzten Jahr verdiente „Facebook“ über eine Milliarde Euro. Stellt „Facebook“ Produkte her? Nein! Es ist lediglich eine Plattform im Internet zum Austausch von Informationen für die Menschen untereinander.
Sind Sie auf das Informationszeitalter eingestellt? Viele Menschen sind es nicht. Genauso viele sind immer noch der Überzeugung, dass nur der einen guten Job leistet, wenn das Geld im Schweiße seines Angesichts verdient wird.
Wie zu Kaiser Wilhelm II.: „Ich glaube nicht an das Auto. Ich setze auf das Pferd!“
Wer heute auf die klassischen Wege der Produktion und Vermarktung seiner Produkte setzt wird im digitalen Zeitalter langfristig auf der Verliererstraße sein. Und diese Entwicklung haben große Kaufhaus- und Drogeriemarktketten schon mit aller Deutlichkeit bewiesen. Geld wird dort verdient, wo der Kunde sich informiert. Und das macht er zunehmend im Internet.
Dies war genau das Thema auf dem 5. Motivationstag in Frankfurt/Main am 10.03.2012. Es ging hier nicht um das klassische „Tschakaaaa“. Nachhaltigkeit und das wirtschaftliche Überleben im digitalen Zeitalter – Ist das nicht schon Motivation genug?
Bestsellerautoren und Unternehmer wie Beat Ambord, Prof. Dr. Hans-Peter Luippold, Edgar F. Geffroy, Thomas Haak, Paul Misar und Dennis Scharnweber haben bewiesen, dass das Internet mehr als nur eine Goldmine ist.
Sie wollen in den nächsten Jahren wirtschaftlich überleben? Das Internet bietet hierzu die Möglichkeit. Sie sind Hausfrau, Manager, Angestellter, Arbeiter oder Unternehmer?
Wie lange wollen Sie noch warten, diese Chance für sich zu nutzen? Wenn Sie jetzt starten, sind Sie schneller als die anderen. Sie denken jetzt sicher „Ach – da fressen ja die Großen wieder die Kleinen…!“ In naher Zukunft wird es so sein, dass die Schnellen die Langsamen „fressen“
Natürlich ist das Evernet, wie manche Kenner schon sagen, lediglich ein Instrument. Denn der Mensch wird auch weiterhin der Mittelpunkt sein. Denn Autos kaufen keine Zahnpasta – und Computer liegen nicht am Strand und lassen es sich gut gehen.
Das Internet ist also ohne uns Menschen nicht überlebensfähig.
Aber – SIE müssen eine Entscheidung treffen.
Emil Ratelband ist ein absoluter Experte. Mit seinen sehr treffenden Botschaften hat er schon vielen Menschen eine andere Seite Ihres Lebens aufzeigen und nachhaltig verändern können
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes eine BeREICHerung, ihn zu erleben.
Genauso wie Dennys Scharnweber. Der Experte für Hypnose und Resonanztraining sowie Meister fernöstlicher Kampftechniken zeigt, wie Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeit steigern und dadurch eine unschlagbare Kommunikationskompetenz erreichen.
Quelle: openPR