Archiv für die Kategorie 'Gesund und Fit'
Herbstdepression: 7 Tipps gegen das herbstliche Stimmungstief
Der Herbst bringt neben bunten Blättern auch kürzere Tage, wechselhaftes Wetter und niedrigere Temperaturen mit sich. Eine Mischung, auf die empfindsame Seelen mit dem sogenannten “Herbst Blues” reagieren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWindpocken: sehr ansteckend und manchmal auch gefährlich
Windpocken sind weltweit verbreitet. Sie gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten im Kindesalter. Seit der Einführung der Windpockenimpfung im Jahr 2004 nahm auch die Krankheitshäufigkeit ab. Seit Anfang Oktober melden jedoch Ärzte und Gemeinschaftseinrichtungen vermehrt Windpocken Erkrankungen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenZulassung medizinischer Hilfsmittel – mehr als nur CE-Kennzeichnung
Stellungnahme zum aktuellen Heil- und Hilfsmittelreport der BARMER GEK
Medizinische Hilfsmittel unterlägen, anders als Arzneimittel, keinerlei Wirksamkeitskontrollen. Eine Selbsterklärung der Hersteller reiche in der Mehrzahl der Fälle aus, damit die Produkte eine CE-Kennzeichnung erhielten und somit den Patienten angeboten werden könnten. So äußert sich die BARMER GEK in ihrem aktuell erschienen Heil- und Hilfsmittelreport 2014.
Müden Füßen und Beinen keine Chance geben
Wer kennt das nicht? Nach einem langen Tag sind die Füße und Beine schlapp und müde. Jeder Schritt fällt schwer. Müde und geschwollene Beine sind häufig erste Anzeichen für ein Venenleiden – eine Krankheit, die durch mangelnde Bewegung begünstigt wird.
Das Leben in unserer zivilisierten Gesellschaft ist heute deutlich bewegungsärmer als früher. Das Auto hat die Füße als Fortbewegungsmittel abgelöst und auch in vielen beruflichen Tätigkeiten dominiert das Sitzen. Zeitmangel oder der innere Schweinehund halten uns häufig davon ab, diesen Bewegungsmangel im Alltag durch Sport oder andere Aktivitäten auszugleichen.
Allergiegefahr durch Wasch- und Putzmittel
Putzmittel, die alles abtöten, sind nicht nützlich, sondern schädlich. Und zwar nicht nur für die Umwelt, sondern auch für Kinder. Denn Allergien entstehen vorrangig dort, wo die kindliche Umwelt keimfrei ist. Eltern sollten daher ihr Wasch- und Putzverhalten den kindlichen Anforderungen anpassen. Das ist besonders wichtig, wenn das Kind bereits an Allergien leidet. Dabei gilt die Faustregel „weniger ist mehr“.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGetreideprodukte sind eine schlechte Angewohnheit
Erzeugnisse aus Getreide sind schon lange Grundnahrungsmittel in unserem Kulturkreis. Sie sind weit verbreitet aber verbreitern leider auch Ihre Figur. Dabei gibt es aus ernährungsphysiologischer Perspektive keinen Grund, Getreideprodukte zu verzehren. Zwar sind diese nahrhaft und relativ günstig in der Herstellung, aber verträglich und sinnvoll sind diese nur teilweise.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNagelpilz – Onychomykose
Beim Nagelpilz, im Fachjargon als Onychomykose bezeichnet, handelt es sich um eine häufige Erkrankung: Schätzungen zufolge leiden rund zehn Millionen Deutsche unter dieser Infektion der Zehen-, seltener der Fingernägel.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFünf goldene Lauftipps für den Herbst
Ob nass, kalt und nebelig trüb oder noch spätsommerlich warm mit viel Sonnenschein: Der Herbst steht vor der Tür mit allen Facetten, die das Wetter zu bieten hat. Damit man diese Jahreszeit auch sportlich so richtig ausnützen kann, sind wetterfeste Bekleidung und die passenden Schuhe das A und O. Mit den fünf goldenen Lauftipps der Experten von SPORT 2000 steht dem Laufvergnügen nichts mehr im Weg:
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGesundes Sehen – mehr Lebensqualität
Durch Vorsorge lassen sich Augenkrankheiten rechtzeitig erkennen und mit modernen Mitteln behandeln
(djd). Das Thema Augengesundheit betrifft die meisten Bundesbürger, denn gesundes Sehen bedeutet ein hohes Maß an Lebensqualität. Hinter vielen Sehschwächen kann sich der Beginn einer ernstzunehmenden Augenkrankheit verbergen, deshalb ist frühzeitige Vorsorge so wichtig. Wann sind welche Vorsorgeuntersuchungen notwendig, um Augenerkrankungen vorzubeugen? Welche modernen Therapien gibt es etwa gegen den Grünen Star, gegen den Grauen Star oder auch bei der altersbedingten Makuladegeneration? Bei welchen Sehschwächen hilft das Lasern? Wie kann man Kinder am besten in Sachen Augengesundheit unterstützen?
Magnesium, das Salz der inneren Ruhe
Das Mineral unterstützt Körper und Seele in Zeiten besonderer Belastung
(djd). Im Beruf ständig unter Strom, im Privatleben kaum noch Muße: Für viele ist Stress ein täglicher Begleiter. Für den Körper bedeutet dies quasi dauernde Alarmbereitschaft. Denn unter Anspannung werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet und Energiereserven mobilisiert, die uns wie in der Urzeit auf Kampf oder Flucht vorbereiten. Doch da heute im urzeitlichen Sinne weder gekämpft noch geflüchtet wird, finden die ausgeschütteten Stresshormone kein Ventil mehr.
Homöopathie als alleinige und unterstützende Therapie
Die Beliebtheit der Homöopathie ist ungebrochen und längst haben sich auch viele überzeugte Schulmediziner in die Materie eingearbeitet. Schließlich fragen immer mehr Patienten zumindest nach einer begleitenden Behandlung mit der Homöopathie. Die Gründe sind vielseitig und u. a. darin begründet, dass ein kritischer Umgang mit allopathischen Mitteln für viele Patienten mittlerweile selbstverständlich ist. Auch wenn der Wirkungsnachweis der homöopathischen Mittel mit den gängigen Methoden bis heute nicht gelungen ist, unterstützen dennoch viele Krankenkassen den Einsatz der Homöopathie und übernehmen unter bestimmten Voraussetzungen sogar die Kosten der Behandlung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTipps bei Rückenproblemen – Fit für den Job
(mpt-14/48183). Es ist kein Geheimnis: Längere Büroarbeit am Monitor kann zu Rückenschmerzen führen, denn Haltungswechsel und Bewegung sind für die Rückengesundheit unerlässlich. Um Problemen mit dem Kreuz vorzubeugen, sollten „Schreibtischtäter“ regelmäßig in der Mittagspause einen Spaziergang machen, ab und zu Lockerungsübungen durchführen und den Arbeitsplatz möglichst ergonomisch einrichten. Zusätzliche Präventiv-Maßnahmen wären ein Kuraufenthalt oder ein Kurzurlaub.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenÜber häufige Fehler, die Zahnsubstanz kosten
Häufig wird das Zähneknirschen als harmlos oder nicht weiter beachtenswert eingeschätzt. Dies ist ein fataler Fehler, denn Zähneknirschen vernichtet nicht nur unwiederbringlich wertvolle natürliche Zahnsubstanz, sondern kann zudem Entzündungen der Kiefergelenke oder Kopf- und Nackenschmerzen zur Folge haben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAlles im Gleichgewicht – Stress und innere Unruhe sanft bewältigen
Familie, Job und Freizeit – drei wichtige Pfeiler, auf die sich viele Menschen stützen. Läuft etwas schief, fällt weg oder kommt zu kurz, bricht gewissermaßen ein Krieg der biochemischen Botenstoffe aus. In stressigen Zeiten schütten Betroffene vermehrt das körpereigene Hormon Cortisol aus, welches den Gemütszustand nachhaltig beeinflusst. Jedoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Balance wiederzufinden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAusdauersport – aber auf gesunde Art
Tipps für Freizeitsportler: Den Ruhepuls senken
(mpt-14/47243a). Normalerweise schlägt das Herz bei erwachsenen, gesunden Menschen 60- bis 80-mal in der Minute. Geschlecht, Alter, Sportlichkeit und Gesundheitszustand beeinflussen diesen Pulsschlag, also die Herzfrequenz. Umgekehrt hat diese auch Einfluss auf das Wohlergehen. Schlägt beispielsweise das Herz dauerhaft zu schnell, kann es dadurch stark belastet werden.
Zwischenruf zur Organspende
Aufgrund der stetig sinkenden postmortalen Organspendebereitschaft liegt der Fokus zum Tag der Organspende darauf, das verlorene Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. Bundesweite Aktionen werben für dieses Anliegen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMeditation – am besten täglich
Fällt es Ihnen auch schwer, sich die Zeit zum meditieren zu nehmen? Vielleicht haben Sie noch nicht erkannt warum die Meditation einen maßgeblichen Anteil zu Ihrem Erfolg und Lebensglück beitragen kann? Wenn Sie lernen möchten, wie Sie Ihren Geist durch Meditation trainieren und wie Sie Motivation für Ihre tägliche Meditation aufbauen, haben wir im Folgenden einige Tipps für Sie.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBauchschmerzen: Kinder natürlich behandeln
(mpt-14/49767). „Ich hab solches Bauchweh“ – eine Klage, die Eltern von ihren Sprösslingen recht häufig hören. Tatsächlich gehören Bauchschmerzen zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern. Das betrifft schon die Allerkleinsten, die ihr Unbehagen oft nur mit Schreien oder Weinen äußern können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKleine Partikel – große Wirkung
Feinstaub ist eine Herausforderung für das Immunsystem
(djd). Feinstaub ist in der Regel ein natürliches Phänomen. Er entsteht aus Quellen wie Meeressalzen, Vulkanausbrüchen oder Verbrennungsprozessen, wie beispielsweise Waldbränden. Kritisch für den Menschen wird es dann, wenn die Luftverschmutzung durch Industrieanlagen, Kraftwerke und Straßenverkehr zusätzlich steigt. Daher heißt es in vielen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten: Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette.
Klüger essen, sich leichter bewegen
Die richtige Ernährung kann Gelenkbeschwerden lindern
(djd). Gegrillter Lachs mit Pellkartoffeln und Magerquark, gemischter Salat mit Rapsöl-Zitronen-Dressing und gerösteten Sonnenblumenkernen, frische Himbeeren in fettarmem Joghurt: In der warmen Jahreszeit isst man leichte Gerichte besonders gern.
Presslufthammer im Gehirn
Chronische Kopfschmerzen: Wenn Tabletten nicht ausreichen, kann eine Reha helfen
(djd). Migräne schmälert die Lebensqualität: Oft vermiesen die starken Kopfschmerzen Betroffenen gerade die Ereignisse, die besonders schön werden sollten. Doch nicht nur Migräne kann das Leben vorübergehend zur Qual machen – inzwischen unterscheiden Experten insgesamt rund 220 verschiedene Kopfschmerzarten. Obwohl gut zwei Drittel der Deutschen regelmäßig von den Beschwerden heimgesucht werden, nehmen viele Mediziner die Volkskrankheit nicht ernst. Reichen klassische Schmerzmedikamente zur Behandlung nicht aus, sind viele Ärzte überfordert und bagatellisieren das Leiden.
Mehr trinken!
Umfrage: Mehrheit der Bundesbürger schätzt Flüssigkeitsbedarf zu niedrig ein
(djd). Wer zu wenig Flüssigkeit aufnimmt, kann auf Dauer seine Gesundheit gefährden. Aber wie viel sollte man jeden Tag zu sich nehmen? Diese Frage stellte TNS Emnid im Auftrag der BWT (Best Water Technology) über 500 Bundesbürgern. 58 Prozent waren der Ansicht, dass maximal zwei Liter ausreichend seien. „Tatsächlich liegt der tägliche Bedarf bei mindestens 2,5 Litern“, erklärt Food-Experte Reinhard-Karl Üblacker. Bei sommerlicher Wärme könnten es sogar ein bis zwei Liter täglich mehr sein.
Gutes für die Atemwege: Vor Erkältungswellen schützen – Immunsystem stärken
(djd). In Deutschland gehören Atemwegserkrankungen zu den häufigsten Infektionen. Neben den oberen, zu denen die Nase und der Rachen gehören, können auch die unteren Atemwege, die Bronchien oder die Luftröhre betroffen sein. Solche akuten oder auch chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale, chronische Bronchitis und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) belasten das Immunsystem.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNachtblindheit – Ursachen und Hilfen
„Typische Situationen, über die Patienten mit Nachtblindheit klagen, sind: Sie kommen von der Straße in eine Kaufhaus und müssen am Eingang stehen bleiben, weil sie nichts sehen. Oder: Wenn es dämmrig wird, hat jemand das Gefühl, tasten zu müssen, während sich andere Leute noch ganz ungestört bewegen können“, erklärt Prof. Lutz Hesse (Direktor der SLK-Augenklinik in Heilbronn) die Auswirkungen von Nachtblindheit. „Ist die Diagnose gestellt, dann kann nur die ursächliche Erkrankung behandelt werden“, ergänzt Georg Eckert (Berufsverband der Augenärzte Deutschland).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMit Kampfsport auch im Alter fit bleiben
Wenn man sich einen typischen Senioren vorstellt, kommt einem schnell das Bild einer grau-beige gekleideten, sich langsam und gebeugt vorwärtsbewegenden Person in den Sinn, die in keinem Fall mehr Sportlichkeit oder Fitness ausstrahlt. Leider ist dieses Bild nicht nur in unseren Köpfen vorhanden sondern Realität. Dabei ist es ein absoluter Irrtum, dass sich Menschen jenseits der 60 nicht auch noch sportlich fit halten können. Ganz im Gegenteil, denn durch ein regelmäßiges Pensum an Fitnessübungen und verschiedenen Sportarten bleibt man logischerweise auch dann noch fit, wenn andere im gleichen Alter schon kaum noch aus dem Sessel wieder hochkommen. Und wer glaubt, dass Kampfsport nur etwas für junge Hüpfer ist, der liegt ebenfalls komplett falsch.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVolkskrankheit Typ-2-Diabetes: Der Lebensstil entscheidet
Erkrankungsrisiken vermindern, Lebensqualität verbessern
(djd). Übergewicht gehört zu den größten Risikofaktoren von Diabetes. Besonders bauchbetontes Übergewicht schüttet Hormone aus, welche die Insulinempfindlichkeit der Zellen negativ beeinflussen und dafür sorgen, dass weniger Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann. So kommt es, dass der Blutzuckerspiegel steigt. Dennoch müssen Diabetes und seine Folgeerkrankungen kein besiegeltes Schicksal sein, denn der Lebensstil hat einen sehr großen Einfluss auf die Krankheit.
Coaching & Achtsamkeit – mehr Lebensfreude und Handlungskompetenz
Wer kennt diesen Moment nicht: der Vorgesetzte hat die Abgabefrist vorverlegt und schon brennen die Sicherungen durch! Die Schultern verkrampfen sich, das Atmen fällt schwer und die Gedanken kreisen um die vermeintlich unverschämte Forderung. Schweigend wurde genickt und schnell das Büro des Chefs verlassen, rein in den Aufzug und da kommt er an: der freudig-grinsende Kollege aus der anderen Abteilung, mit einem Zettel in der Hand und ruft uns entgegen: „Warten Sie, die Aufgabenliste für die Weihnachtsfeier ist eben gekommen, Sie sind wieder für die Garderobe eingeteilt!“ Nun ist das brodelnde Etwas in unserem Bauch nicht mehr aufzuhalten: Garderobe – ich – schon wieder!
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVolkskrankheit Bluthochdruck
Natürliche Helfer können zur Regulierung von Hypertonie beitragen
(djd). Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leidet weltweit jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. In Deutschland sind es der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2010“ des Robert Koch-Instituts zufolge je rund ein Viertel der Männer und der Frauen. Mitverantwortlich ist in 90 bis 95 Prozent der Fälle der Lebensstil – denn ungesunde Ernährung, Übergewicht, Stress und andere Zivilisationssünden können die Werte nach oben treiben. Das Tückische: Bluthochdruck verursacht zunächst keine Beschwerden und wird daher oft erst spät erkannt.
Tiefenwärme gegen Verspannungen – Was Sportler bei Schmerzen tun können
(djd). Zugluft, Haltungsfehler oder einseitige Belastung gelten als häufige Auslöser für Verspannungen. Doch auch Gartenfreunde und Freizeitsportler werden oft von Muskelschmerzen heimgesucht. So kann es beim Umgraben von Beeten, beim Radfahren oder beim Tennis zu krampfhaften Muskelspannungen im Arm-, Nacken-, und Schulterbereich kommen. Damit Muskelverspannungen nicht chronisch werden, sollte die betreffende Muskelpartie umgehend behandelt werden. Muskelentspannende Präparate können den Körper auf Dauer jedoch belasten und werden daher von vielen Betroffenen abgelehnt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMagnesium, das Salz der inneren Ruhe
Das Mineral unterstützt Körper und Seele in Zeiten besonderer Belastung
(djd). Im Beruf ständig unter Strom, im Privatleben kaum noch Muße: Für viele ist Stress ein täglicher Begleiter. Für den Körper bedeutet dies quasi dauernde Alarmbereitschaft. Denn unter Anspannung werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet und Energiereserven mobilisiert, die uns wie in der Urzeit auf Kampf oder Flucht vorbereiten. Doch da heute im urzeitlichen Sinne weder gekämpft noch geflüchtet wird, finden die ausgeschütteten Stresshormone kein Ventil mehr.