Nur noch knapp 4 Wochen bis Heiligabend. Im Einzelhandel kann man schon seit Monaten sämtliche weihnachtliche Knabbereien, Süßigkeiten und auch Dekoartikel erwerben. Und auch in Wohnungen und auf den Straßen hat der alljährliche Dekorationsmarathon schon Einzug gehalten. An vielen Orten leuchten einem schon die Lichterketten entgegen und Weihnachtsmänner schmücken die Eingangsbereiche.

In diesem Zuge geht es nun auch für den Hauptprotagonisten der Weihnachtszeit in die heiße Phase: Alle Jahre wieder steht die Suche nach dem richtigen Christbaum auf dem vorweihnachtlichen Plan. Dieser darf in keinem Haushalt fehlen! Immer begehrter wird hierbei die künstliche Alternative zu natürlichen Weihnachtsbäumen. Man erspart sich nicht nur die Rennerei zu einem Weihnachtsbaumverkäufer, wo vielleicht nicht einmal der passende Baum dabei ist, sondern auch das Schleppen des Christbaums und vor Allem die ständige Reinigung um den Baum herum, wenn dieser einmal steht und nadelt.
Doch welche Arten von künstlichen Weihnachtsbäumen gibt es denn eigentlich? Gibt es materielle Unterschiede? Warum sind manche Kunsttannen so teuer und andere spottbillig? Wie sieht der Aufbau von einem Kunst Christbaum aus und ist dieser immer gleich? Auf was muss ich beim Kauf achten? Viele Fragen kommen auf, wenn man sich auf die Suche nach dem richtigen Kunsttannenbaum begibt.
Quelle: openPR