Massagen im Winter schützen vor Erkältungen

Die Erkältungswelle im Winter macht dem Immunsystem zu schaffen. Massagen mit erwärmten Massageölen sind wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Abwehrkräfte. Sie steigern nicht nur das Wohlbefinden, sondern verbessern die Durchblutung und beugen so Erkältungen vor.
Immunstärkung auf die entspannte Art
Massagen sind besonders im Winter sehr erholsam und Immunsystem stärkend. „Eine Massage aktiviert die Abwehrzellen in der Haut und entspannt das Gewebe“, weiß Ronald Lemke, Experte im Massage-Bereich. Dies ist besonders in der kalten Jahreszeit wichtig. Denn spätestens im November sind die ersten Erkältungen auf dem Vormarsch. Dem Körper fehlen Bewegung, Wärme und Nährstoffe. Eine Massage kann da wahre Wunder bewirken. Sie sorgt nicht nur für eine wohliges und entspanntes Gefühl, sondern stimuliert das Gewebe. Dadurch verbessert sich der Stoffwechsel der Haut und der Organe. Krankheitserreger können effektiver aus geschwemmt werden, während die Haut widerstandsfähiger gegen Temperaturschwankungen wird. Eine regelmäßige Massage kann so die Immunabwehr stärken und vor Erkältungen schützen.
Eingehüllt in warmes Massageöl
Massagen mit Öl sind gerade im Winter effektiv, weil sie den Kreislauf mit samt der Durchblutung in Gang setzen. „Erhitztes Massageöl kann tief in das Gewebe eindringen und den Körper von Innen heraus wärmen“, rät Ronald Lemke für eine wirkungsvolle Massage in der kalten Jahreszeit. Ein weiterer Vorteil erwärmten Massageöls liegt in der besseren Aufnahmefähigkeit der Haut. Das Öl hinterlässt keinen schmierigen Film, sondern dringt nahezu vollständig ein. Der Körper fühlt sich wie in einen wohligen Kokon eingehüllt und entspannt sich umso mehr. Dieser Effekt einer Ölmassage ist gerade im Winter von unschätzbarem Wert. Der Erkältung kann vorgebeugt werden, während der Körper eine tief gehende und wohltuende Vitalisierung erfährt.
Alle Jahre wieder: die Erkältungswelle
Jedes Jahr zu Beginn der Wintersaison steigert sich die Zahl der Erkältungen und Infekte. Das Robert-Koch Institut veröffentlicht regelmäßig Statistiken, welche eine Erhöhung an Influenza-Patienten, sowie eine Umsatzsteigerung der Apotheken, bestätigen. Daran sind nicht nur die Ausbreitung der Viren, sondern auch das geschwächte Immunsystem schuld. Der Wechsel von Wärme und Kälte, wenig Bewegung und das teils karge Saisongemüse machen das Immunsystem schläfrig. Die Durchblutung des gesamten Körpers wird gemindert. Viele Menschen merken dies an kalten Füßen und Händen. Was dem Körper im Winter fehlt ist Bewegung und Stimulation.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.01.2012
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