„ABC der Nahrungsergänzungsmittel“ von Algen bis Zink

Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel boomt und neben Vitaminen, Magnesium und Co. halten immer wieder neue Produkte Einzug in die Ladenregale und in das Angebot von Online-Shops. Die Werbung verspricht den Konsumenten positive Wirkungen auf Geist und Körper. Doch woraus werden die vermeintlichen Wundermittelchen wie Noni-Saft oder Maca-Kapseln eigentlich hergestellt? Kann das Coenzym Q10 tatsächlich Jugend schenken oder ist es gar schädlich? Das Verbraucherportal konsumo.de hat in einem „ABC der Nahrungsergänzungsmittel” alle Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Produkten zusammengestellt und unabhängige Experten nach möglichen gesundheitlichen Risiken der Präparate gefragt.

Einnahme nicht zwingend gesund

Denn nicht immer gilt das Sprichwort „viel hilft viel“ – im Gegenteil. „Viele Verbraucher gehen den Werbeversprechen auf den Leim und greifen unnötigerweise zu teuren Pillen, Drinks und Brausetabletten“, sagt Martin Borré, Redakteur bei konsumo.de. Dass der planlose Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln die Gesundheit sogar schädigen kann, wissen viele gar nicht.

So kann etwa der übermäßige Konsum von Selen zu Haarausfall führen, die Leber schädigen, eine Herzmuskelschwäche oder Nervenstörungen auslösen. Anders verhält es sich mit Gelatine, die die meisten Verbraucher wohl nur als Verdickungsmittel für Speisen kennen, die aber auch in Form von Trinkpulver als Nahrungsergänzungsmittel angeboten wird. Das tierische Produkt birgt zwar keine gesundheitlichen Gefahren bei einem übermäßigen Verzehr, es beugt allerdings auch nicht gegen Arthrose vor, wie manche Hersteller versprechen.

Werbeversprechen auf dem Prüfstand

„Die Werbung vermittelt den Eindruck, dass Nahrungsergänzungsmittel die Gesundheit fördern, das allgemeine Wohlbefinden steigern oder eine verschönernde Wirkung haben“, sagt Martin Borré. „Wir wollten einmal genau wissen, ob die Hersteller ihre Versprechen tatsächlich einlösen können, und haben deshalb bei Medizinern, Apothekern und Bundesbehörden nachgefragt.“ Alle Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln von A wie Algen bis Z wie Zink finden interessierte Verbraucher ab sofort in der Artikelserie „ABC der Nahrungsergänzungsmittel“ auf www.konsumo.de

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 20.07.2010
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