Den heimlichen Energiefressern auf die Spur kommen

Der Energiebedarf vieler Geräte, die im Stand-by-Betrieb dauernd eingeschaltet sind, ist eigentlich unnötige Verschwendung. Man sollte deshalb in jedem Haushalt herausfinden, wo sich diese heimlichen Stromfresser befinden, um sie unschädlich zu machen. Dazu sind allerdings die bisher üblichen Geräte zur Energieerfassung nicht immer geeignet.

Dem exklusiv bei Conrad Electronic erhältlichen Energiekosten-Erfassungsgerät SBC-500 von Voltcraft®, das auch geringste Leistungen messen kann, entgeht dagegen auch der kleinste Stromfresser nicht.

Geräte, die nicht vollständig abgeschaltet, sondern im Stand-by-Betrieb dauernd betriebsbereit gehalten werden, verbrauchen in Deutschland jährlich rund 20 Terawattstunden völlig nutzlos. Das ist die elektrische Energie, die eine Großstadt wie Berlin im Jahr benötigt und entspricht einer Stromrechnung von etwa 4 Milliarden Euro. Ein durchschnittlicher Haushalt könnte seine Stromrechnung um etwa 4 % reduzieren, wenn die dort vorhandenen Stand-by-Geräte bei Nichtgebrauch z. B. mit einer Schalter-Steckerleiste vollständig vom Netzt getrennt würden. Um sie unschädlich machen zu können, muss man die heimlichen Stromfresser erst einmal aufspüren. Dazu eignet sich am besten das Energiekosten-Erfassungsgerät SBC-500 von Voltcraft® (Best.-Nr.: 12 54 19).

Mit diesem Gerät lässt sich der Energiebedarf von Elektrogeräten mit einer Leistungsaufnahme bis 500 Watt erfassen und genau kontrollieren. In diese Leistungsklasse fallen die meisten Elektrogeräte der Unterhaltungselektronik wie Fernsehgeräte, Radiogeräte, Stereoanlagen, SAT-Receiver usw., die häufig Tag und Nacht im Stand-by-Betrieb laufen. Auch Schnurlos-Telefone, WLAN-Router, Drucker und ähnliches sind beim heimlichen Stromverbrauch nicht zu vernachlässigen. Das Messgerät ermittelt den Strombedarf automatisch in zwei Messbereichen: Der Normalbereich geht von 2 bis 500 W und der hochgenaue Low-Bereich von 0,05 bis 2 W.

Das Gerät zeichnet sich durch einfache Bedienung über nur drei Tasten aus. Gemessen werden Wirkleistung (W), Scheinleistung (VA) und Energieverbrauch (kWh). Nach der Tarifeingabe für Energiekosten/kWh errechnet das Gerät eine Kostenvorschau pro Monat oder Jahr. Und dabei kommen immer wieder erstaunlich Ergebnisse heraus, die zeigen, wie schnell sich das praktische Gerät bezahlt macht.

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 23.02.2010
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