Infrarotheizung als Badheizkörper
Üblicherweise werden Bäder nur stundenweise benutzt. Es ist überflüssig, diese den ganzen Tag zu beheizen. Ein idealer Badheizkörper soll daher schnell für Wärme sorgen.
Unterschied von zwischen Infrarotheizung und anderen Systemen
Ein herkömmlicher Badheizkörper oder Handtuchheizkörper ist im Prinzip ein warmes Objekt im Bad. Die Erwärmung des Raums geschieht, weil sich die in der Nähe der Heizung befindliche Luft erwärmt und nach oben steigt. Nun strömt kühle Raumluft nach und erwärmt sich ebenfalls. Durch diese Zirkulation heizt sich nach und nach der Raum auf. Ein Badheizkörper, der über Infrarot heizt, arbeitet nach einem anderen Prinzip. Er strahlt die Wärme ab und erwärmt Körper, auf welche diese Strahlung trifft. Durch dieses Verfahren entsteht nahezu sofort Wärme, genau an den Stellen, wo die Bewohner diese benötigen. Sie können sofort im warmen Bad Duschen oder Baden, obwohl die Luft noch kühl ist.
Wärmestrahlen heizen aus der Ferne
Die Infrarotstrahlen, welche Badheizkörper oder Handtuchheizkörper aussenden, breiten sich wie das Licht aus. Jeder, der an einem kalten sonnigen Wintertag spazieren geht, kennt diese Erscheinung. Die Haut fühlt sich angenehm warm an, obwohl das Thermometer Minusgrade anzeigt. Die Sonne sendet nicht nur Licht, sondern auch Wärmestrahlen aus. Verblüffend, die Strahlen legen 149.600.000 km durch das All zurück und sorgen auf der Erde sofort für Wärme. Genauso trifft die Strahlung von einem Badheizkörper oder Handtuchheizkörper auf die Haut eines Menschen, der in einigen Metern Entfernung unter der Dusche steht.
Pflegeleicht und hygienisch
Das Reinigen von Heizkörperrippen ist umständlich und zeitaufwendig. Manchmal besteht keine Möglichkeit, Staub aus den kleinen Ritzen zu entfernen. Wenn nach dem Sommer der Badheizer im Herbst erstmals läuft, entstehen reizende Dämpfe, da die Rückstände langsam verschwelen. Dieses Problem gibt es bei den Infrarotheizern nicht, weder beim Handtuchheizkörper noch beim Badheizkörper. Abstauben oder Abwischen genügt, denn auf den glatten Flächen bleibt kein Staub zurück.
Moderne Infrarotheizer sind Design-Highlights
Heizen mit Infrarot war schon in den 1950ern verbreitet. Die als Heizsonnen bezeichneten Geräte hatten große Reflektoren und ein wenig ansprechendes Design. Ein moderner Badheizkörper ist als solcher nicht zu erkennen. Es handelt sich um flache Platten, meist mit einer Glasabdeckung. Diese lassen sich unauffällig in jedem Bad integrieren. Sie wirken wie ein Raumschmuck. Die Unterschiede im Design sind bei einem Handtuchheizkörper besonders auffällig. Herkömmliche Modelle sind wuchtige Rohrsysteme, die ein Bad völlig dominieren. Dank dem Einsatz von Infrarottechnik, sind die Heizer von einem unbeheizten formschönen Handtuchhalter nicht zu unterscheiden z.b. in der Form einer Spiegelheizung oder auch Glasheizung. Bei Bedarf sorgt die Heizung für angenehm warme Handtücher und trocknet diese nach dem Benutzen schnell. Sehr schöne und verschiedene Modelle bietet übrigens der deutsche Hersteller REDPUR an.
Üblicherweise werden Bäder nur stundenweise benutzt. Es ist überflüssig, diese den ganzen Tag zu beheizen. Ein idealer Badheizkörper soll daher schnell für Wärme sorgen.
Unterschied von zwischen Infrarotheizung und anderen Systemen
Ein herkömmlicher Badheizkörper oder Handtuchheizkörper ist im Prinzip ein warmes Objekt im Bad. Die Erwärmung des Raums geschieht, weil sich die in der Nähe der Heizung befindliche Luft erwärmt und nach oben steigt. Nun strömt kühle Raumluft nach und erwärmt sich ebenfalls. Durch diese Zirkulation heizt sich nach und nach der Raum auf. Ein Badheizkörper, der über Infrarot heizt, arbeitet nach einem anderen Prinzip. Er strahlt die Wärme ab und erwärmt Körper, auf welche diese Strahlung trifft. Durch dieses Verfahren entsteht nahezu sofort Wärme, genau an den Stellen, wo die Bewohner diese benötigen. Sie können sofort im warmen Bad Duschen oder Baden, obwohl die Luft noch kühl ist.
Wärmestrahlen heizen aus der Ferne
Die Infrarotstrahlen, welche Badheizkörper oder Handtuchheizkörper aussenden, breiten sich wie das Licht aus. Jeder, der an einem kalten sonnigen Wintertag spazieren geht, kennt diese Erscheinung. Die Haut fühlt sich angenehm warm an, obwohl das Thermometer Minusgrade anzeigt. Die Sonne sendet nicht nur Licht, sondern auch Wärmestrahlen aus. Verblüffend, die Strahlen legen 149.600.000 km durch das All zurück und sorgen auf der Erde sofort für Wärme. Genauso trifft die Strahlung von einem Badheizkörper oder Handtuchheizkörper auf die Haut eines Menschen, der in einigen Metern Entfernung unter der Dusche steht.
Pflegeleicht und hygienisch
Das Reinigen von Heizkörperrippen ist umständlich und zeitaufwendig. Manchmal besteht keine Möglichkeit, Staub aus den kleinen Ritzen zu entfernen. Wenn nach dem Sommer der Badheizer im Herbst erstmals läuft, entstehen reizende Dämpfe, da die Rückstände langsam verschwelen. Dieses Problem gibt es bei den Infrarotheizern nicht, weder beim Handtuchheizkörper noch beim Badheizkörper. Abstauben oder Abwischen genügt, denn auf den glatten Flächen bleibt kein Staub zurück.
Moderne Infrarotheizer sind Design-Highlights
Heizen mit Infrarot war schon in den 1950ern verbreitet. Die als Heizsonnen bezeichneten Geräte hatten große Reflektoren und ein wenig ansprechendes Design. Ein moderner Badheizkörper ist als solcher nicht zu erkennen. Es handelt sich um flache Platten, meist mit einer Glasabdeckung. Diese lassen sich unauffällig in jedem Bad integrieren. Sie wirken wie ein Raumschmuck. Die Unterschiede im Design sind bei einem Handtuchheizkörper besonders auffällig. Herkömmliche Modelle sind wuchtige Rohrsysteme, die ein Bad völlig dominieren. Dank dem Einsatz von Infrarottechnik, sind die Heizer von einem unbeheizten formschönen Handtuchhalter nicht zu unterscheiden z.b. in der Form einer Spiegelheizung oder auch Glasheizung. Bei Bedarf sorgt die Heizung für angenehm warme Handtücher und trocknet diese nach dem Benutzen schnell. Sehr schöne und verschiedene Modelle bietet übrigens der deutsche Hersteller REDPUR an.
Quelle: openPR
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