Sommer, Sonne, baden – Urlaubszeit ist Entspannungszeit. Endlich in den Tag hineinleben und das machen, wonach einem ist … natürlich auch nach Lust und Laune schlemmen. Leider kann man so ein reichhaltiges Urlaubsbuffet nicht jeden Tag unbeschwert genießen. Denn wer sich mehrere Tage hintereinander Eis, Kuchen, Pasta in Sahnesoße, Cocktails, Chips und Bier genehmigt, kämpft nach den Ferien oft mit ein paar neu gewonnen Kilos. Mit diesen einfachen Regeln kann die Strandfigur jedoch ganz schnell gerettet werden!

1. Eiweißreiche Nahrung. Eiweiß ist ein guter Fettverbrenner, denn um das körperfremde Eiweiß in Körpereiweiß umzuwandeln, benötigt der Körper Energie. Diese holt er sich im besten Fall aus den Fettreserven. Dabei eignen sich vor allem magere Eiweißlieferanten, wie zum Beispiel die HARZINGER Minis. Sie liefern auf 100 Gramm fast 30 Gramm Eiweiß und sind darüber hinaus noch mit unter einem Prozent Fett besonders fettarm. Als idealen Snack zwischendurch gibt es die Minis in den Sorten Gelbkäse und Edelschimmel.
2. Laufen, spielen, springen – egal wie, Hauptsache Bewegung! Denn so werden mehr Kalorien verbrannt als beim Sitzen auf der Couch. Als optimal gilt, wenn man sich während der Aktivität noch unterhalten kann.
3. Trinken. Und zwar keinen Alkohol – dieser hemmt die Fettverbrennung – sondern am besten stilles Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Experten empfehlen, täglich circa zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wer abnehmen möchte kann versuchen, vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser zu trinken – das füllt den Magen und reguliert die Nahrungszufuhr.
4. Erbsen, Linsen, Vollkorn & Co. Wer öfters mal ballaststoffreiche Nahrungsmittel in seinen Speiseplan integriert, schafft ebenfalls gute Voraussetzungen für das Abnehmen. Diese sind meist kalorienarm, füllen den Magen und verschaffen ein langes Sättigungsgefühl.
5. Schlafen, am besten 7 bis 8 Stunden pro Tag. Im Schlaf fördert der Stoffwechsel die Fettverbrennung, den Lymphabfluss und die Stärkung des Bindegewebes. Darüber hinaus wird der Hormonhaushalt reguliert, was Hungerattacken am nächsten Tag vorbeugt.
Quelle: openPR