Mit der früh einsetzenden Dämmerung im Winter häufen sich auch immer wieder die Einbrüche in Deutschland. Zudem wurden in den letzten Jahren stetig wachsende Einbruchszahlen im Ganzen vermeldet. Gerade wenn es dunkel ist, fühlen sich viele Einbrecher sicher und versuchen sich Zugang zu Privat- und Geschäftsräumen zu verschaffen. Im Winter werden fast doppelt so viele Einbrüche verübt als im Frühjahr und Sommer. Die Einbrecher nutzen meist die Zeitspanne, in der Haus- und Wohnungsbesitzer sich noch auf der Arbeit oder beim Einkauf befinden, es aber bereits dunkel genug ist, um nicht erwischt zu werden. Die Polizei und Sicherheitsexperten versuchen durch die Aufklärung der Bevölkerung und die Entwicklung immer besserer Schutzmaßnahmen dem Trend entgegenzuwirken.
Schon kleine Vorkehrungen können das Eigenheim sicherer machen und unliebsame Überraschungen vorbeugen. Die neuesten Sicherheitsschlösser und speziell gesicherte Fenster erschweren das unberechtigte Eindringen schon erheblich. Die meisten Einbrecher geben ihr Vorhaben auf, falls sie sich nicht innerhalb kürzester Zeit Zugang zum Objekt verschaffen können. Am sichersten sind jedoch Kombinationen aus mechanischen und elektrischen Schutzmechanismen. So wirken Alarmanlagen allein durch die Installation auf die Meisten schon abschreckend. Wichtig beim Anbringen von Alarmanlagen ist es, die individuellen Gegebenheiten vor Ort in die Planung miteinzubeziehen, um den größtmöglichen Schutz zu erreichen.
Wer sein Zuhause sicherer gestalten möchte, sollte sich also genau informieren und sich bei verschiedenen Anbietern von Alarmanlagen erkundigen. Die teilweise stark unterschiedlichen Systeme ermöglichen sowohl eine reine Überwachung des Außen- oder Innenbereichs als auch eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten. In jedem Fall erreicht man durch die Systeme ein gesteigertes Sicherheitsgefühl, gerade in der dunklen Jahreszeit.
Quelle: openPR