Geheimnisverrat – Wenn der Verrat von Betriebsinterna einen Skandal oder eine Affäre auslöst

Informationsbeschaffer werden in das persönliche und berufliche Umfeld von Mitarbeiter, Managern und Führungskräften eingeschleust. Auftraggeber sind Unternehmen die an der Loyalität und Verschwiegenheit der Mitarbeiter, Manager und Geschäftspartner zweifeln oder selbige überprüft haben wollen. Diese Aktionen können Wochen oder Monate dauern und finden im Verborgenen statt.

Glaubt man den Darstellungen der Medien haben 90 % deutscher Unternehmen im Management und Chefetagen sprichwörtlich „ Leichen im Keller“. Sexskandale, Korruption, Sabotage und Spionageaffären sind immer eine Headline wert und werden reißerisch in den Mainstreammedien veröffentlicht. Angebliche Insiderinformationen runden den Wahrheitsgehalt der Berichterstattung ab. Insiderwissen aber auch falsche Gerüchte und Unterstellungen deren Ursprung nicht selten aus den Reihen eigener Manager, Führungskräfte und (Ex) Mitarbeiter stammen sind eine perfekte Steilvorlagen. Unternehmen und Chefetagen investieren Millionen um schwere Ruf und Imageschädigungen abzuwehren. Das eigentliche Sicherheitsproblem der Unsicherheitsfaktor Mensch wird dabei völlig ausgeblendet. Wie konnte Betriebsinternes an die Öffentlichkeit gelangen? Sitzt der Informant in den eigenen Reihen?
Angriffspunkte
Die schlechte Nachricht ist das Verräter in vielen Fällen in den eigenen Reihen sitzen. Schlechtes Betriebsklima, Neid, Hass, Druck, Konkurrenzkämpfe und Intrigen sind perfekte Voraussetzungen für Skandale und Affären. Mitarbeiter und Managementprobleme oder Schwierigkeiten mit Geschäftspartnern sind der ideale Nährboden für Geheimnisverrat. Profi Informationsbeschaffer suchen im Auftrag von Chefetagen gezielt nach Schwachstellen in Management und Mitarbeiterstrukturen von Unternehmen und Chefetagen. Um einen Skandal oder eine Affäre loszutreten genügen aus Tätersicht oft nur halbherzige Informationen. Verwertet wird was verfügbar ist wobei der Wahrheitsgehalt nur eine Nebenrolle spielt. Ist die Wahrheit anhand von Daten belegbar umso besser. Aber selbst Gerüchte und Spekulationen lassen sich bei taktischer Anwendung wirkungsvoll vermarkten. Persönlichkeitsprofile von Mitarbeitern, Managern und Führungskräften sind der Grundstein und legen Schwachstellen für die Angreifer offen. Verhaltensstrukturen, Bewegungsmuster, Hobbys und familiäre Situationen sind wichtige Indikatoren zu Informationsgewinnung.
Informationen zu Eitelkeiten und besondere Interessen oder fragwürdigen Aktivitäten können auch durch das beste IT Sicherheitssystem nicht geschützt werden und sind somit die Hauptursache vermeintlicher Ruf und Imageschädigungen. Nachlässigkeiten von Seiten der Chefetagen in der Geheimhaltung von Betriebsinterna gegenüber Mitarbeitern und Führungskräften begünstigen die Voraussetzungen losgetretener Affären.
Aktionen der Informationsbeschaffer
Wichtige Quellen der Informationsbeschaffer sind Informationen über gelebte Sachverhalte oder fragwürdige Aktivitäten und psychologische Verhalten Abnormitäten von Mitarbeitern. Geschwätzigkeit, Nachlässigkeit, Schulden oder finanzielle Probleme, die Geliebte oder Seitensprünge, Drogen und Alkoholprobleme, verheimlichte strafrechtliche Ermittlungen oder Verurteilungen, gefälschte Lebensläufe, Kenntnisse über Fälschungen beruflicher Qualifikationen, fragwürdige sexuelle Neigungen, dunkle Geheimnisse oder Doppelleben, Familienprobleme, Geschäftsreisen Background spiegeln die Erpressbarkeit eines Unternehmens wieder. Allein diese Erkenntnisse reichen aus das Wirtschaftskriminelle und Spione Mitarbeiter, Manager und Geschäftspartner erpressen um Informationen über strengvertrauliche Betriebsinterna zu erhalten. Die betroffenen Mitarbeiter sind Erpressern schutzlos ausgeliefert, schweigen zumal sie wenig Interesse haben das eigene Verfehlungen ans Tageslicht kommen.
Schwachstellen gefunden – Methoden zur Informationsgewinnung
Informationsbeschaffer passen sich wie auch Industrie und Wirtschaftsspione dem Gegenüber an und suggerieren Gemeinsamkeiten. Dabei wird auch das persönliche und berufliche Umfeld beleuchtet. Recherchen im gemeinsamen Freundeskreis, die Kinder in der Schule oder auch die Ehefrau als Sicherheitslücke werden nicht ausgelassen. Geschwätzige Nachbarschaft, Freunde im Verein, der Wirt im Stammlokal, die Familienangehörigen, Kinder und Angehörige jeder weiß etwas über die den Mitarbeiter zu berichten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden nur der Unternehmensleitung mitgeteilt. Wirtschaftsunternehmen sind so besser informiert und auf eventuelle Skandale und Affären vorbereitet. Reden ist nicht strafbar und Fragen und Antworten geben auch nicht. Information Beschaffer kennen diese Methoden genau und bewegen sich zwar in einer rechtlichen aber doch legalen Grauzone.
Unterschied zu Industrie und Wirtschaftsspionage
Agenten und Wirtschaftskriminelle nutzen neben illegalen Abhöraktionen und Datensammlungen genau diese Schwachstellen um kriminelle Handlungen durchzuführen. Nur die Auftraggeber haben andere Interessen. Während Industriespione ihr Wissen in den Dienst der Konkurrenz oder eines Staates stellen ist der Schwerpunkt der Informationsbeschaffer Unternehmen auf Schwachstellen in Form von Illoyalität und Geheimnisverrat durch Fehlverhalten von Mitarbeitern aufmerksam zu machen. Skandale und Affären durch Geheimnisverrat könnten so bei genauerer Personalüberprüfung im Vorfeld vermieden werden.
„Wer Verräter in der Wirtschaft sucht und weiß mit welchen Mitteln man diese anzapft findet auch welche. Unternehmen sparen die Gelder für Schwachstellenanalysen und weitreichende Personalüberprüfung ein und jammern im Falle von Skandalen und Affären über die Kosten teurer PR Kampagnen um den Ruf und das Image des Unternehmens wieder herzustellen “ so Karin Schneider, Sprecherin des Frankfurter Sicherheitsunternehmens ManagerSOS.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 20.09.2012
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