Nicht jeder Bienenstich ist lecker

Jetzt ist die Zeit, in der das Obst reif auf unseren Bäumen hängt. Dann haben auch die Bienen und Wespen Hochkonjunktur. Die EU-Versandapotheke verrät Ihnen, wie Sie den Sommer trotz lästiger Insekten genießen können.

Im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist es besonders schön. Umso ärgerlicher, wenn man dann bei Kaffee und Kuchen von den kleinen Plagegeistern gestört wird: Wespen wissen eben genau wie wir, was besonders lecker ist. Auch abends hat man keine Ruhe, insbesondere wenn es in der Nähe Wasser gibt. Denn dann kommen die Mücken in Scharen und freuen sich auf einen blutigen Abendsnack.
Eigentlich scheint das keine große Sache zu sein, aber es gibt doch manche Gründe, hier zu handeln. Bienen- und Wespenstiche sind für jeden unangenehm bis schmerzhaft. Für manche können die Konsequenzen sogar schwerwiegend sein: Allergikern droht möglicherweise ein schwerer anaphylaktischer Schock, der in Einzelfällen lebensbedrohlich sein kann.
Blumen gegen Mücken
Deshalb ist es bei allen stechenden Insekten sinnvoll, sich rechtzeitig vor ihnen und ihren Stacheln oder Saugrüssel zu schützen. Dazu gibt es eine Reihe von eher technischen Lösungen, seien es Fliegenklatsche, Fliegenschutzgitter oder Moskitonetz. Bei der Alternative Insektenschutzmittel braucht man nicht zu schwerem Geschütz wie Elektroverdampfern oder Sprays zu greifen, die oft auch für Menschen und Haustiere gesundheitsschädlich sein können. Emulsionen und Salben, die direkt auf der Haut wirken, sind vernünftiger zum Verscheuchen der geflügelten Störenfriede.
Anders als früher setzen heute viele Menschen auf natürliche Mittel. Längst weiß man um die Wirkung ätherischer Öle, bestimmter Blüten und anderer pflanzlicher Stoffe. Damit kann man Mücken und sogar Zecken vertreiben, bevor sie ihr Opfer anpeilen. Da Mittel auf Basis solcher Stoffe ohne Nervengifte auskommen, sind sie auch verträglicher für Mensch und Tier. Ihr größter Nachteil besteht darin, dass selbst die besten Wirkstoffe nur ein paar Stunden lang schützen. Das reicht aber für Waldspaziergänge oder bei der Gartenarbeit. Unser Tipp: Mit der passenden Kleidung – möglichst hell und geschlossen – geht man hier auf Nummer sicher. So kann man Blutsauger wie Zecken rechtzeitig entdecken.
Gestochen – was nun?
Bienen und Wespen stechen, um sich und ihren Staat zu verteidigen. Wer sie also nicht stört oder wild um sich schlägt, wird selten Probleme mit ihnen bekommen. Stechen sie aber doch mal zu, sollte der Einstich gekühlt werden. Ein Arztbesuch ist normalerweise nur in Einzelfällen erforderlich: beispielsweise wenn eine Allergie gegen Insektengifte vorliegt, wenn der betroffene Körperteil stark anschwillt oder wenn der Stich im Mund-Rachen-Raum erfolgte.
Ganz anders liegt der Fall bei Mücken oder Zecken. Da sie hinter unserem Blut her sind, kommen sie auch als Krankheitsüberträger infrage. Die kleinen Vampire sorgen mit ihrem Speichel dafür, dass der Stich bzw. Biss unbemerkt bleibt. In dieser Phase können Viren oder Erreger übertragen werden. Mücken sind in dieser Hinsicht bei uns noch recht ungefährlich. Zecken stellen wegen der Borrelien und der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) eine deutlich größere Gefahr dar. Die FSME tritt nicht nur im Frühsommer auf, sondern wird übertragen, solange die Zecken aktiv sind, also von März bis Oktober. Ihre Verbreitung hat Süddeutschland längst überschritten, sodass die Gefahr einer Erkrankung längst auch in einzelnen norddeutschen Gebieten wie auf Rügen und im Elb-Weser-Dreieck besteht. Die gute Nachricht ist: Wenn man die Zecke früh nach dem Biss entfernt, ist die Übertragungsgefahr gering. Man sollte dazu aber nie Öl und Klebstoff verwenden, sondern unbedingt eine Zeckenzange, wie sie in der EU-Versandapotheke erhältlich ist. Wer sich den Eingriff nicht selbst zutraut, kann die Zecke sich auch gern vom Arzt entfernen lassen.
Nur nicht ärgern lassen
Die Behandlung aller Stiche sollte dem Stich angemessen sein. Grundsätzlich gilt: Niemals kratzen, so sehr es auch juckt, sondern lieber Eis zum Kühlen nehmen oder Teebaumöl zum Beruhigen. Bei Zeckenbissen hat es sich bewährt, mit einem Kugelschreiber einen Kreis um die Rötung zu ziehen. So lässt sich einfach kontrollieren, ob sich die Rötung vergrößert (sogenannte Wanderröte). Dies kann nämlich ein Hinweis auf Borrelien sein. Spätestens dann sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden! Ansonsten heilen alle Stiche und Bisse normalerweise gut von selbst ab.
Wer ein Wespennest in seiner Nachbarschaft hat, darf es übrigens nicht einfach entfernen. Die Insekten sind nämlich bedroht, weswegen ihre Nester nur aus schlüssigen Gründen von Fachleuten umgesiedelt werden dürfen. Wer sich dennoch von ihnen gestört fühlt, braucht aber nicht mehr als Geduld. Denn Wespen stören nur einen Sommer lang, nur ihre Königin überlebt den Winter.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 9.08.2012
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