Alle paar Minuten schlagen in Deutschland Einbrecher zu. Die damit verbundenen Schäden gehen Jahr für Jahr in die Milliarden Euro. Und nicht einmal jedes fünfte Delikt kann aufgeklärt werden. Dabei sind die Langfinger insbesondere in der dunklen Jahreszeit unterwegs: Im Herbst und Winter wird deutlich häufiger eingebrochen als in den Sommermonaten.

„Wer sich vor ungebetenen Gästen schützen möchte, sollte bereits jetzt entsprechende Maßnahmen in Angriff nehmen“, empfiehlt Friedrich P. Kötter, Geschäftsführer von KÖTTER Security. „Allein die Tatsache, dass ein Gebäude mit technischen Anlagen gesichert wird, schreckt viele Kriminelle ab oder führt dazu, dass die Täter rasch wieder von ihrem Vorhaben ablassen.“

Damit kommt dem Thema Prävention eine zentrale Bedeutung zu, wenn es darum geht, das eigene Hab und Gut zu schützen. Die vorbeugenden Maßnahmen haben auch deshalb erhebliche Relevanz, weil die Kriminalitätsgefahren in diesem Bereich weiter zugenommen haben. „Natürlich kann der finanzielle Schaden durch eine Versicherung beglichen werden“, erklärt Friedrich P. Kötter. „Aber dies ist kein Ersatz für liebgewonnene Dinge, die unwiederbringlich verloren sind und nimmt den Betroffenen auch nicht das schlimme Gefühl, dass Wildfremde ihre Wohnung durchstöbert haben.“ Ähnliches gelte für Unternehmen, deren Produktion von Vandalismus betroffen oder bei denen wichtige Unterlagen gestohlen werden können.

KÖTTER Security, zweitgrößter Sicherheitsdienstleister Deutschlands, bietet Kunden dabei Komplettpakete aus personeller Sicherheit und Sicherheitstechnik. Im Bereich der Sicherheitstechnik reicht die Servicekette von der Installation der Gefahrenmeldeanlage bis zur regelmäßigen Wartung. Die Pakete sind dabei individuell erweiterbar und enthalten neben der Gefahrenmeldeanlage z. B. Bewegungs- und Überfallmelder, Außensirenen als optische und akustische Signalgeber sowie die Möglichkeit zur externen Scharfschaltung über berührungslose Schlüsselanhänger.

Gerade die Verknüpfung von mechanischen Sicherungen wie Beschlägen, Schließzylindern und Ähnlichem mit einer Einbruchmeldeanlage und deren Sensoren an Türen und Fenstern erschwert selbst Profi-Einbrechern den Einstieg ins Gebäude und zwingt sie oft schon im Vorfeld zur Aufgabe. Mit modernster Videotechnik kann zudem jeder Winkel des Grundstücks überwacht werden.

Und wenn tatsächlich eingebrochen wird, verhindert die ausgelöste Alarmmeldung, dass Einbrecher in aller Ruhe das Haus leer räumen oder durch Vandalismus beschädigen können. Dabei spielt die Aufschaltung auf die rund um die Uhr besetzte KÖTTER Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) eine zentrale Rolle. Im Alarmfall koordinieren die Mitarbeiter der NSL z. B. den Einsatz der Interventionskräfte, die die Situation vor Ort überprüfen, oder informieren sofort die Polizei. Die direkte Verbindung zur Notruf- und Serviceleitstelle bringt der Polizei oft wertvolle Minuten bei der Verfolgung der Täter.

Quelle: openPR