Wie Morgenmuffel munter werden

In der Chronobiologie unterscheidet man zwischen Eulen- und Lerchen-Typen. Hierbei gelten Lerchen als früh morgens aktiv und Eulen als Spätaufsteher. Bei den Eulen ist die innere Uhr etwas verlangsamt, deshalb befinden sie sich noch im Tiefschlaf wenn der Wecker klingelt, weiß Professor Achim Kramer von der Charité Berlin. Als Folge kommen sie nur schwer aus dem Bett und sind übel gelaunt.

Laut dem Diplom-Psychologen Wolfgang Krüger, ist jeder siebte Deutsche ein Morgenmuffel. Besonders für Paare kann das Leben in unterschiedlichen Rhythmen zum Problem werden. Doch mit ein paar einfachen Tricks werden auch Langschläfer schnell munter. Hat man zum Beispiel einen schönen Ausflug oder ein Treffen für den Tag geplant kann schon der Gedanke daran munter und motiviert machen. Eine Zeitschaltuhr an der Nachttischlampe oder ein Spalt in den Jalousien sorgen für das nötige Licht um aufzuwachen. Außerdem sollte man die Schlummerfunktion des Weckers nutzen und ihn 20-30 Minuten vor der eigentlichen Weckzeit klingeln lassen, um sich sanft auf das Aufstehen vorzubereiten. Auch Bewegung muss sein, um den Körper „hochzufahren“. Ein bisschen Recken und Strecken reicht meist schon. Wer mehr will macht Kissenboxen. Dazu auf die Matratze Knien, ein kleines Kissen hoch werfen und versuchen es mit Boxschlägen in der Luft zu halten.

Frau Protz sagt zu dem Thema: „Um morgens erholt aus dem Bett zu kommen ist nicht nur das Aufwachen an sich entscheidend, sondern auch die Schlafqualität in der Nacht. Daher sollte man darauf achten, dass sich die Matratze optimal an den Körper anpassen kann um Druckentstehung zu vermeiden.“

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 21.07.2011
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