Erholsamer Schlaf – gesunder Rücken

bettwaesche-schlafstubeGut und schmerzfrei schlafen zu können, ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit, von anderen verzweifelt herbeigesehnt.
Jemand äußerte mal: „Ich liebe meinen Schlaf – er mich leider nicht!“
An einem gesunden und erholsamen Schlaf hängt unsere Gesundheit, wie (fast) jeder weiß. Das hat eine direkte Beziehung zu unserer Lebensqualität und Vitalität.

Was passiert eigentlich nachts – wenn wir schlafen?
„Schlaf ist die beste Medizin“ – das wusste schon unsere Oma.
• Regenerationsprozesse laufen auf Hochtouren
• Die Zellerneuerung findet nachts statt
• Hormone bauen Muskeln und Knochen auf
• Das Immunsystem tankt neue Kräfte
Es gibt kein Organ und keine Zelle, die nicht von den positiven Eigenschaften eines gesunden und erholsamen Schlafes profitieren.
Der Schlaf beherrscht unser Leben wie kaum eine andere Funktion – fast 3.000 Stunden im Jahr – Tag für Tag, Jahr für Jahr, ein Leben lang!
Denn:
„Wie man sich bettet, so liegt man!“ sagt ein altes Sprichwort.
Während wir schlafen, muss sich vor allem die Wirbelsäule und besonders die Bandscheiben von den täglichen Strapazen erholen.
Viele Liegesysteme nehmen jedoch keine Rücksicht auf die Belastung von Wirbelsäule und Bandscheiben. Wenn man zugrundelegt, dass wir mehr als ein 1/3 unserer gesamten Lebenszeit im Bett – also liegend verbringen – ist es unabdingbar, dass wir uns auch mit dem richtigen Liegeverhalten auseinandersetzen. Das Bett ist also der wichtigste Ort, um unseren Körper zu regenerieren.
Gerade deshalb gewinnt unser Schlafplatz und die optimale Liegekombination aus Matratze, Lattenrost, Kissen und Zudecke immer mehr an Bedeutung.
Schließlich wünscht man sich entspannt und beschwerdefrei am nächsten Morgen aufzustehen.
Welche Auswirkungen hat nun ein Schlafsystem, wenn es nicht optimal zu uns passt?
Ich möchte Ihnen eine kurze Geschichte erzählen, um aufzuzeigen wie wichtig das richtige Liegen und ein erholsamer Schlaf sind.
Wie sich ein erholsamer Schlaf auf die Lebensqualität und die Gesundheit auswirkt.
Herr Hoffmann, 52 Jahre alt, saß mit schmerzverzerrtem Gesicht in der Praxis. Der Orthopäde diagnostizierte erhebliche Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich, sowie zu allem Übel auch noch im Lendenbereich.
Mit einer Überweisung in der Hand ging es zum Physiotherapeuten. Massagen und Fango brachten endlich die ersehnte Erleichterung. Da beginnt der Tag doch gleich viel angenehmer, wenn man wieder ohne Schmerzen aufstehen kann.
Doch leider war die Freude nicht von allzu langer Dauer.
Die gleichen Symptome waren plötzlich wieder da. Schmerzen im Schulter- und Lendenwirbelbereich.
Was war passiert?
Herr Hoffmann liebt seine alte Matratze! Sie hat so eine schöne Kuhle und ist auch richtig hart, was für die Wirbelsäule ja gut sein soll.
Und genau hier ist die Wurzel des Übels!
Es verwundert immer wieder, wie stiefmütterlich Schlafzimmer, Bett und Matratze behandelt werden.
Da sind Schlaf- und Wirbelsäulen-Probleme vorprogrammiert.
Also begibt sich Herr Hoffmann ins nächste Bettenstudio und musste nach kurzer Zeit feststellen, dass das Angebot mehr verunsichert als hilft. Die Auswahl ist mittlerweile so riesig, dass er sich überhaupt nicht zu Recht finden kann. Er wusste absolut nicht, was eigentlich richtig für ihn ist.
Hart oder Weich? Viscoelastisch oder mit Metall-Federn drin, Luft oder Wasser, oder doch besser Latex, oder Kaltschaum?
Probeliegen ist angesagt – die dritte Schlafunterlage fühlte sich sehr angenehm an. Und diesen subjektiven Eindruck bekam er auch noch vom Verkäufer bestätigt. Das Geschäft war gelaufen!
Die Probleme waren natürlich nicht beseitigt – warum?
Statt auf gesundheitliche oder ergonomische Aspekte zu achten, wird nach Form und Härtegraden gekauft. Und das kann sich schnell rächen.
Da muss ich mich fragen: Soll sich der Mensch oder die Matratze nachts erholen?
Helfen kann in dem Fall nur eine persönliche und individuelle Beratung, in der nicht nur ergonomische Anforderungen, sondern auch die körperlichen Beschwerden berücksichtigt werden.
Deshalb ist für mich die enge Zusammenarbeit mit Orthopäden, Physiotherapeuten, Krankengymnasten und mit Rückenschulen so wichtig, um den betroffenen Menschen bestmögliche Hilfe leisten zu können. Ich möchte auf diesem Wege die Lücke zwischen Bettenfachhandel und Therapie schließen. Das ist meine Vision und mein Ansporn, mich gezielt von den Mitbewerbern abzusetzen, die lediglich die, von den Herstellern eingetrichterten Beratungen teuer verkaufen.
Denn auch für die meisten „Matratzenverkäufer“ sind die Zusammenhänge von Verspannungen, Schmerzen und ergonomisch richtigen Liegen, ein Buch mit 7 Siegeln!
Viele sogenannte Fachberater übernehmen ungesehen jedes Argument, das schlaue Marketingstrategen in Umlauf bringen, um bessere Umsätze zu erzielen.
Auch nach einigen Minuten Probeliegen in einem Bettenstudio erhält ein Kunde lediglich einen subjektiven Eindruck, wie sich die Matratze anfühlt.
Wenn ein versierter Verkäufer diesen positiven Eindruck dann noch
bestätigt, ist das Geschäft gelaufen. Das Risiko eines Fehlkaufes liegt dann beim Kunden.
Ein Bettenkauf wird auf Jahre hinaus getätigt. Ihr Körper und auch Ihre Bedürfnisse verändern sich. Meine Erfahrung zeigt, dass sich Menschen, ihre Beschwerden und Bedürfnisse im Laufe der Jahre zwangsläufig verändern.
Dies hat auch Auswirkungen auf das Schlafverhalten.
Darauf kann ich rasch und unkompliziert reagieren, denn meine Matratzensysteme sind individuell einstellbar und lassen sich immer wieder neu anpassen.
Was beinhaltet eine professionelle Schlaf- und Liegeberatung?
Bei Personen, die von Verspannungen, Rückenschmerzen oder Bandscheibenproblemen betroffen sind, müssen an Liegesysteme ganz besondere Anforderungen gestellt werden.
z.B.:
• Wie muss jemand mit Nackenproblemen richtig gelagert werden?
• Was muss ich bei jemandem mit Osteoporose oder Skoliose berücksichtigen?
• Was empfehle ich einem Morbus Bechterev-Patienten?
• Was muss ich einem Betroffen mit einem Bandscheibenvorfall empfehlen?
• Wie muss die Matratze bei einem Hohlrücken geschaffen sein?
• Was geschieht, wenn die Schulter hart aufliegt und nicht optimal einsinken kann?
• Welches Gefühl wird erzeugt, wenn die Lendenwirbelsäule hohl liegt und von der Matratze nicht gestützt wird?
• Warum ergibt sich die Kissenhöhe aus der Schulterabsenkung der Matratze?
• Welcher Lattenrost passt zu welchem System?
• Was ist wirklich gut für die Gesundheit – und wo steht es einfach nur drauf?
Ein Großteil meiner Beratungen beinhaltet auch Tipps zur Prävention, sowie deren praktische Anwendungen.
Wenn bereits die Schmerzen vorhanden sind – wie im Fall von Herrn Hoffmann – was kann ich unternehmen, dass diese wirkungsvoll beseitigt werden?
Das heißt, wenn Schmerzen die Nacht zur Hölle machen, ergreift der Körper Schutzmaßnahmen, der Schlaf wird allgemein unruhiger, weil die Liegepositionen öfter gewechselt werden. Eine zufriedenstellende Nachtruhe kommt so nicht zu Stande. Letztendlich leiden die Erholung und die Schlafqualität.
Aus physikalischer Sicht muss sich das gesamte Bett, samt Matratze und Rost, in ein medizinisches Gesamtbild einfügen. Der Bettinhalt ist lediglich ein mechanisches Hilfsmittel, das physiotherapeutische Maßnahmen unterstützen soll. Ganzheitliches Denken hilft eine regenerationsfreudige Versorgung der Wirbelsäule zu gewährleisten.
Und die beginnt bereits bei der Beratung in einem zertifiziertem Fachgeschäft.
Die Bedürfnisse – dieser von Liegeproblemen betroffenen Menschen – sind so einzigartig und individuell, wie sie selbst.
Es gibt kein Liegesystem, das allen anstehenden Problemen gerecht wird.
Auch wenn uns die Werbung das immer wieder eindrucksvoll suggeriert, dass wir mit ein wenig Natur oder mit High-Tech wie z. B. Tempur, alle Probleme beseitigen könnten! Eine harte, oder zu feste Matratze führt zu punktuellen Druckbelastungen, wo nicht nur Durchblutungsstörungen auftreten könnten, sondern der gesamte Organismus in Mitleidenschaft gezogen wird. Denn zu hoher Druck an verschiedenen Stellen hat zu Folge, dass der Körper in der Nacht den Blutdruck erhöhen muss, um die Blutversorgung sicherzustellen. So entsteht ein Reizpotential, das sich negativ auf die Wirbelsäule auswirkt. Das heißt, der Körper ergreift Schutzmaßnahmen, der Schlaf wird allgemein unruhiger, weil die Liegepositionen öfter gewechselt werden.
Eine zufriedenstellende Nachtruhe kommt so nicht zu Stande.
Letztendlich leiden die Erholung und die Schlafqualität. Richtig entspannt schlafen und die nächtliche Regeneration in Gang setzen, kann man nur in einem optimal abgestimmten Bettsystem.
Vor allem Bandscheiben, die schon geschädigt sind, werden durch die in der Nacht verursachten Spannung noch stärker in Mitleidenschaft gezogen. Sie ernähren sich nicht mehr richtig und nehmen immer mehr ab.
Ein Teufelskreis wird so in Gang gesetzt!
Das Leben ist einfach zu kurz, um schlecht zu schlafen!
Übrigens – Herrn Hoffmann konnte geholfen werden! Er kann wieder schmerzfrei aufstehen, seinen Arbeitstag ohne Rückenprobleme genießen und seinen Hobbys nachgehen!
Ihr Schlaf- und Liegeberater
Gerd Wachter
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 7.03.2013
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