Fettige und reichhaltige Speisen wie etwa Kohl, Wurst und Schweinebraten, aber auch Fast Food stellen den Verdauungstrakt auf eine harte Probe – trotzdem möchten viele Menschen nicht darauf verzichten. Um Magen und Darm vorzubereiten und sanft die Verdauung zu unterstützen, können Kräuter wie Süßholz eingenommen werden. Die Verwendung der Pflanze reicht sogar bis in die Antike zurück. „Um die natürlichen Stoffe für Menschen besser zugänglich und genießbar zu machen, extrahiert man diese aus der Pflanze und bereitet sie zusammen mit anderen Wirkstoffen zu nahrungsergänzenden Mitteln wie etwa dem Produkt Magen-Fit auf“, erklärt Torsten Rathjen, Geschäftsführer der Hecht-Pharma GmbH.
Was die Süßholzwurzel alles kann
Schon die alten Griechen erkannten die Wirkung des Süßholzes und nutzten es, um die Atemwege auf natürliche Weise zu erfrischen. Heutzutage machen sich Menschen darin enthaltene Inhaltsstoffe unter anderem zur Unterstützung von Magen und Darm zunutze. „Im Süßholz stecken wertvolle chemische Verbindungen und Pflanzenstoffe, wie etwa Saponine und Flavonoide“, weiß Torsten Rathjen. Daher schreiben Wissenschaftler der im Volksmund präsenten Pflanze zu, sich positiv auf die Schleimhaut auswirken zu können, die Verdauung zu fördern und die natürliche Darmbewegung sanft zu unterstützen.
Magenfreunde aus der Natur
Neben der Süßholzwurzel gibt es noch weitere natürliche Helfer, die den Stoffwechsel begünstigen können wie etwa Kamillenblüten. „Sie tragen zur Beruhigung des Magens bei“, bemerkt Torsten Rathjen. Aber auch die Bittere Schleifenblume kann durch die in ihr enthaltenen Senfölglykoside und Flavonoide die Muskelentspannung des Verdauungstraktes unterstützen. Kümmel kann sich ebenfalls fördernd auf die Verdauung auswirken, weshalb dieses Gewürz einen beliebten Zusatz von Lebensmitteln wie beispielsweise Rot- oder Weißkohl darstellt. Um genussvoll schlemmen zu können, bietet es sich also an, den Magen auf natürliche Art und Weise darauf vorzubereiten, weshalb verdauungsfördernde Kräuter im Haushalt nicht fehlen sollten.
Quelle: openPR