Unser Hörsinn – ein Multitalent
Zum Hören haben wir zwei Ohren und ein Gehirn. Und das aus gutem Grund!
Wussten Sie, dass das Ohr das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen ist? Je besser wir hören, umso leichter nehmen wir am Leben teil und finden uns in unserer Welt zurecht.
Unser Hörsinn arbeitet dabei rund um die Uhr. Ein Leben lang. Seine Aufgaben sind elementar: Er hilft uns, Sprache zu hören, zu verstehen und zu entwickeln. Vom ersten Tag an liefert das Ohr wichtige Informationen. Und macht Gefühle möglich: Kinderlachen, Musik lösen Emotionen aus.
Entspannung über den Wolken – Druckausgleich kann vor dem "Barotrauma" im Flugzeug schützen
(djd). Die meisten Urlauber können es kaum erwarten, bis die Maschine von der Landebahn abhebt. Doch viele Flugreisende erleben unterwegs auch unangenehme Momente: Was Vielflieger, Menschen mit empfindlichen Ohren oder auch Kinder über den Wolken belastet, ist der schmerzhafte Druck auf den Ohren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSo funktioniert das Hören
Das perfekte Zusammenspiel von Außenohr, Mittelohr und Innenohr
Bis der Schall in unserem Gehirn zum eigentlichen Hören wird, muss er erst einmal mehrere Stationen durchlaufen. Das Ohr besteht aus drei Teilen, die der Aufnahme der Schallwellen und deren Umwandlung in Signale dienen. Die Signalverarbeitung selbst erfolgt schlussendlich im Gehirn.
Wunderwerk Gehör – was Sie über Ihre Ohren wissen sollten
Ein Knochen zum Hören? – Genau. Er heißt Steigbügel wegen seiner Form und ist so groß wie ein Reiskorn. Zusammen mit Hammer und Amboss gehört er zu den Gehörknöchelchen. Diese kleinste Knochenkette des Menschen befindet sich im Mittelohr und stellt die mechanisch-akustische Verbindung zwischen Trommelfell und Hörschnecke her. Die Gehörknöchelchen können zum Schutz des Innenohres allzu große Ausschläge durch Kontraktion abfedern.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDauerhafter Hörschaden mit Tinnitus durch Silvesterböller möglich
An Silvester werden wieder traditionell viele Raketen und Böller in die Luft gejagt. Ist man dabei nicht vorsichtig, kann es neben den üblichen Verletzungen der Hände und des Gesichtes auch zu dauerhaften Schädigungen des Gehörs kommen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenLoch im Trommelfell nach Sprung ins Wasser
Ein schöner Nachmittag im Schwimmbad. Der Sprungturm lädt zum gewagten Sprung ins kühle Wasser ein. Man genießt den kurzen Flug und nach dem Auftauchen spürt man plötzlich einen Schmerz und einen Druck im Ohr… Die Welt hört sich an wie durch einen Wattebausch.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchweinegrippe und Influenza – Übertragung durch Trink-/Tränkwasser
Die Influenza kann sich durch kaltes Trink- und Tränkwasser ausbreiten. Tiere verschmutzen durch Fäkalien und mit ihren Ausscheidungen aus Nase und Maul bzw. Schnabel das Wasser. Alle Menschen haben Kontakt zum Trinkwasser. Oberflächen-, Quell- und Grundwasser sind mit Viren belastet. Viren bleiben im kalten Wasser lange ansteckend. Deshalb tritt die Influenza bei uns überwiegend im Winter auf. Die sehr kleinen Viren werden im herkömmlichen Wasserwerk nur unvollständig gefiltert. Chlorung z.B. bringt wenig, weil Viren im Wasser verklumpt vorkommen und deshalb von den herkömmlichen Desinfektionsverfahren nicht vollständig erreicht werden. Ultrafiltration des Trinkwassers für 0,50 Euro je Person und Monat ist erforderlich.
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