Chinesische Medizin – TCM: Alternative und Ergänzung zur Schulmedizin

Therapien aus der chinesischen Medizin bewirken oft nachhaltige Verbesserungen bei Erkrankungen auf die die Schulmedizin keine hilfreichen Antworten kennt. Hierzu stellt die chinesische Medizin unterschiedliche Behandlungsmethoden zur Verfügung, wie beispielsweise Akupunktur, Ernährungsberatung, Schröpfen, Moxibustion und die chinesische Kräutertherapie.

Die Chinesen haben ihr hochdifferenziertes Denkgebäude aus frühester Zeit bewahrt und verfeinert. Charakteristisch für die chinesische Medizin ist ihre ganzheitliche Sichtweise, die das psychosoziale Umfeld des Patienten mit einbezieht. Organe werden in ihrer Funktion nicht isoliert betrachtet, sondern stehen für funktionale Organsysteme. Diese sind durch Energiebahnen miteinander verbunden.

Im Verständnis der chinesischen Medizin ist der Mensch gesund, wenn sich seine Energien in Harmonie befinden. Krankheiten entstehen, wenn dieses Gleichgewicht durch negative Einflüsse gestört wird. Die chinesische Medizin zeigt daher vor allem in den Bereichen der psychosomatischen Erkrankungen, der Zivilisationskrankheiten, bei psychovegetativer Dysregulation und bei chronischen Erkrankungen Wirkung, einem Feld vor dem die westliche Medizin oft ratlos steht.

Somit ist die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wie auch die zeitgemäße chinesische Medizin keine Konkurrenz für die so genannte Schulmedizin. Sie bietet eine hervorragende Ergänzung und stellt neue Instrumentarien für die Heilung und Linderung von Krankheiten und Krankheitssymptomen bereit.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 19.04.2011
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