Burnout ist gerade das Mode-Thema. Zeitschriften verkaufen sich um das Doppelte mehr, wenn über Burn out berichtet wird. In den Berichten kommen Betroffene sowie Ärzte und Psychologen zu Wort. Burnout Patienten beschreiben, wie es ihnen geht – mit allen Sorgen und Krankheiten, die das Burnoutsyndrom mit sich bringen. Ärzte und Psychologen stellen Therapien und Kliniken vor. Leider verraten sie aber nicht alles.

Die aktuellen Behandlungsformen sind z. B. Gesprächstherapien und / oder Medikamente wie Antidepressiva. Was keiner weiß oder offenbart – Gespräche finden auf der Bewusstseinsebene statt. Laut aktueller Bewusstseinsforschung umfasst das Bewusstsein drei Prozent. Der „Rest“, 97 Prozent, sind Unterbewusstsein. Das bleibt bei den aktuellen Behandlungsformen weitgehend unberücksichtigt. In der Gesprächstherapie kann ein Burnoutpatient aber nur über das sprechen, was ihm bewusst ist. So erfolgt die vermeintliche Hilfe leider nur auf dem verschwindend geringen Anteil von drei Prozent.

Die Verordnung von Medikamenten löst ebenfalls nicht die Ursache, sondern mindert, wenn überhaupt, nur die Folgen. Wenn überhaupt bedeutet, dass der an Burn-out Erkrankte zusätzlich noch an den Nebenwirkungen der Medizin leiden kann. Um das Burnoutsyndrom verhindern bzw. heilen zu können, ist es sinnvoll an der Blockade selbst zu arbeiten. Diese sitzt im Unterbewusstsein und manifestiert sich über „Krankheit“, z. B. Schlafstörung, Magenschmerzen, Rückenschmerzen, Migräne. Blockaden im Unterbewusstsein verändern die Zellschwingung der Organe. Was wäre also wirkungsvoller, schonender und nebenwirkungsfreier als einfach die Zellfrequenz wieder in die Schwingung zu bringen, die der Mensch braucht, um gesund zu sein?

Quelle: openPR