Experten warnen – Wärme ist Gift für schwache Venen

Mehr als die Hälfte aller Deutschen im Erwachsenenalter leiden unter Venenschwäche, die sich durch Besenreiser und Krampfadern äußert. Für einen großen Teil dieser Menschen ist Wärme Gift für ihre Venen. So warnen Gesundheitsexperten und Apotheker. Wie kommt es, dass ausgerechnet in der warmen Jahreszeit die Beinvenen sich so unangenehm bemerkbar machen?

Wir müssen wissen, dass der Kreislauf und damit auch die Venen ein Teil unseres ausgeklügelten Wärmeregulationssystems sind. Im Sommer oder in warmen Gegenden stellen sich die Venen einfach weiter, um überschüssige Wärme abzugeben. Soweit so gut, wären da nicht die Menschen mit Venenschwäche. Bei diesen führt das Weitstellen der Venen zu einem vermehrten Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe und damit zu Schwellungen, die das Gefühl der schweren und schmerzenden Beine verursachen.

Hilfe können hier Natursubstanzen bieten. So ist in vielen Forschungen bewiesen, dass die aus der Zitrone stammenden Bioflavonoide eine Besserung der Venenspannung und eine verminderte Durchlässigkeit der Venenwand bewirken. Dadurch wird der Flüssigkeitsaustritt reduziert und die Schwellungen und Schmerzen gehen zurück. In Deutschland sind die Bioflavonoide aus der Zitrone als Vasovitum,? (PZN 4604203) verfügbar. Eine Tablette täglich hilft den Venen und lässt ungetrübte Urlaubsfreude auch warmen Ländern aufkommen. Vasovitum,? ist in Apotheken, guten Gesundheitszentren oder direkt bei Navitum Pharma unter www.navitum-pharma.com erhältlich. Es stehen günstige Kurpackungen für 3 Monate (PZN 0265158) und 6 Monate (PZN 0265170) zur Verfügung.

Quellen: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 5.07.2009
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