Antibiotika sind unverzichtbar – Ihr Auskommen mit der natürlichen Darmflora gehört nicht zu den Stärken

Happy senior doctor isolated on whiteAntibiotika sind eine der Ursachen dafür, dass es uns heute so gut geht und wir so alt werden wie wir werden. Sie haben früher tödlich verlaufende Erkrankungen behandelbar gemacht. Sie machen eben uns krank machende Bakterien ziemlich effektiv den Garaus. Eins können Antibiotika bis heute leider nicht. Sie können nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Für ein Antibiotikum ist ein Bakterium immer ein Bakterium, das abgetötet werden muss. Egal ob das Bakterium uns krank macht, also ein bakterieller Erreger ist, oder ob es ein ausgesprochen nützlicher Vertreter unserer natürlichen Darmflora ist. Deshalb führt jede Antibiotikatherapie zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Beeinflussung unserer natürlichen Darmflora mit oftmals durchschlagenden Folgen.

Ist die Darmflora erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, kann sie ihre Arbeit nicht mehr richtig verrichten und es kommt zu Durchfall. Durchfall, der im Zusammenhang mit einer Antibiotika-Therapie auftritt, wird als Antibiotika assoziierter Durchfall (AAD) bezeichnet. Die Häufigkeit von Antibiotika assoziiertem Durchfall schwankt in Abhängigkeit vom verwendeten Antibiotikum zwischen 5 – 50%. Nahezu jeder 2. Patient leidet bei Einnahme von Cephalosporinen oder Clindamycin an AAD. Bei Penicillinen ist etwa jeder 3. betroffen. Darüber hinaus begünstigt die Veränderung der mikrobiellen Flora das Wachstum krank machender Bakterien. Darunter auch besonders gefährliche Vertreter ihrer Art, wie etwa Clostridien. Das muss verhindert werden. So werden gegen Clostridien auch schon Impfstoffe entwickelt. Aber was ist zu tun, wenn aktuell gerade das verordnete und dringend benötigte Antibiotikum zu Problemen führt? Sollten wir deshalb keine Antibiotika mehr nehmen, oder eine begonnene Behandlung abbrechen? Natürlich nicht. Sinnvoll angewandte Antibiotika sind auch heute noch ein Segen für die Menschheit, zumal die Auswirkungen auf die Darmflora beherrschbar und reversibel sind. Zwar ist die AAD keine Bagatelle, sie ist aber behandelbar und sollte auch behandelt werden. Noch besser: Man beugt schon während der Einnahme des Antibiotikums dem Durchfall vor. In der Vorbeugung und Behandlung von Antibiotika assoziiertem Durchfall hat sich das Probiotikum Saccharomyces boullardii als besonders wirksam und hilfreich erwiesen. Mit einem Gram dieser probiotischen Hefe pro Tag, das entspricht 2×2 Kapseln afterbiotic®, kann die Darmflora im Gleichgewicht gehalten werden und so Durchfälle unter Antibiotika verhindert werden. Allerdings muss man dafür was tun. Schon einige Tage nach Beginn der Antibiotikaeinnahme sollten zum Schutz der natürlichen Darmflora täglich für etwa 10 Tage afterbiotic® Kapseln eigenommen werden. Afterbiotic®, das übrigens deutlich preiswerter ist als vergleichbare Produkte, gibt es in Kapseln mit 250mg Sacharomyces boulardii und drei Packungsgrößen. Packungen mit 40 Kapseln sowie die empfehlenswerten Kurpackungen mit 120 Kapseln und 240 Kapseln.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 17.05.2016
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Kategorien: Gesund und Fit

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