Warum wir eine gesunde Darmflora brauchen – Und warum Antibiotika häufig zu Durchfällen führen können

human entrailsJetzt mit der hereinbrechenden nasskalten Jahreszeit beginnt wieder die Hochsaison der Atemwegsinfektionen. Die meisten verlaufen harmlos als viraler Infekt. Manche davon entwickeln sich jedoch zu einer handfesten bakteriellen Bronchitis oder gar Lungenentzündung. Spätestens jetzt muss gehandelt werden und der Arzt wird in der Regel ein Antibiotikum verordnen. Das ist in diesen Fällen auch richtig so. Denn das Antibiotikum leistet meist sehr schnell wertvolle Arbeit. Das Fieber geht runter, man fühlt sich deutlich besser. Aber plötzlich das: Durchfall! Was ist passiert und was kann dagegen getan werden?

Durchfall kann eine sehr häufige Nebenwirkung von Antibiotika sein. Das liegt in der Natur der Antibiotika und ist nichts, was ihren Wert schmälert. Man sollte eben nur drauf vorbereitet sein. Im ungünstigsten Fall kann jede zweite Antibiotika Anwendung zu Durchfällen führen. Das hängt vom verordneten Antibiotikum und von der persönlichen Empfindlichkeit des Betroffenen ab. Ursache solcher durch Antibiotika ausgelöster Durchfälle ist meist eine ins Ungleichgewicht gebrachte natürliche Darmflora. Da das Antibiotikum nicht zwischen gefährlichen und nützlichen Bakterien unterscheiden kann, sind die nützlichen Darmbakterien der Wirkung des Antibiotikums zum Opfer gefallen und haben solchen Mikroorganismen Platz gemacht, die Durchfälle auslösen können. Dazu gehören bestimmte Bakterien wie Clostridien oder Salmonellen, aber auch Candida-Pilze.
Nur eine intakte Darmflora kann die Durchfallerreger so in Schach halten, dass sie dem Menschen nicht schaden können. Probiotika können die Darmflora stärken uns stabilisieren. Dadurch können auch durch Antibiotika ausgelöste Durchfälle, die Ärzte reden von Antibiotika assoziierter Diarrhoe, vorgebeugt und sogar behandelt werden. Umfangreiche aktuelle Forschungen haben die überragende Bedeutung des Probiotikums Saccharomyces boulardii bei der Bekämpfung der unangenehmen Antibiotika Nebenwirkung und für die Gesundheit des Darms gezeigt. Mit einem Gram dieser natürlichen medizinischen Hefe pro Tag, das entspricht 2×2 Kapseln afterbiotic®, kann der Durchfall wirksam bekämpft werden. Das haben große internationale Studien immer wieder bewiesen.
Mehr noch. Es muss erst gar nicht zu den unangenehmen Durchfällen durch Antibiotika kommen.
Man kann afterbiotic® auch noch einige Tage nach Beginn der Antibiotika Behandlung zum Schutz der Gesundheit von Darm und natürlicher Darmflora einnehmen, um aktiv das Risiko von Durchfällen zu senken. Afterbiotic® Kapseln, die übrigens deutlich preiswerter sind als vergleichbare Produkte, enthalten 250mg Sacharomyces boulardii pro Kapsel. Morgens und abends je 2 Kapseln können den Durchfall schnell beseitigen und regenerieren die Darmflora. Eine über längere Zeit angewandte Darmpflege ist mit 1×1 Kapsel möglich. .afterbiotic® gibt es in drei sehr kostengünstigen Packungsgrößen. Packungen mit 40 Kapseln sowie die empfehlenswerten Kurpackungen mit 120 Kapseln und 240 Kapseln.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 16.10.2016
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Kategorien: Gesund und Fit

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