Grüne Smoothies im Trend: Erst pflücken dann mixen

gemuese-rewe-regionalMixgetränke aus ganzen Früchten, sogenannte Smoothies, sind in aller Munde – im buchstäblichen Sinn.
Meistens bestehen Smoothies aus purierten Früchten, die – je nach gewünschter Konsistenz – vielleicht noch etwas verdünnt werden. Zucker oder Süßstoffe haben dagegen in diesen Getränken nichts zu suchen, schließlich will man es gesund haben. Immer populärer werden seit einiger Zeit zudem sogenannte „grüne Smoothies“. Hier wird das Fruchtpüree noch ergänzt um Blattgemüse und Kräuter.

Enthalten sein können dann Salat- und Kohlblätter, aber auch das Beiwerk von uns bekanntem Gemüse, wie das Blattgrün von Karotten, Radieschen oder Kohlrabi. Wildkräuter werten den Smoothie zusätzlich noch auf, denn sie besitzen einen hohen Anteil an Chlorophyll und Biophotonen. Darüber hinaus können auch die vielen Bitter- und Nährstoffe einen positiven Effekt auf unsere Ernährung haben. Bitterstoffe können nicht nur gezielt eingesetzt werden, um geschmackliche Akzente zu setzen, sondern haben auch eine Wirkung auf unsere Verdauungsorgane. Es gibt eine Vielfalt an essbaren Wildpflanzen, jedoch sollte man hier auch vorsichtig agieren, weil auch giftige oder unverträgliche Sorten in der freien Natur vorkommen. Zu bedenken ist immer, dass sich die Wildkräuter seit Jahrzehnten ohne künstliches Eingreifen durch die Menschheit behaupten und sich dabei ihre Ursprünglichkeit behalten haben.
Ein Rezept? Es gibt Tausende!
Experimentieren ist ausdrücklich gewünscht. Tasten Sie sich dabei vorsichtig heran, denn der Geschmack so manches Krauts ist intensiver als das, was man an Zuchtgemüse sonst so kennt. Zudem muss sich Ihr Körper erst noch umstellen auf den ungewohnten Anteil Rohkost.
Die empfohlene Mischung besteht meistens aus etwa 50% Obst und 50% Blättern oder Kräutern. Alles sollte möglichst frisch und reif sein. Um den Geschmack zu optimieren, greifen Sie außerdem großzügig zu Bananen und Avocado.
Welchen Mixer brauche ich für Smoothies?
Vor Allem Hochleistungs- und Profi-Mixer sind besonderes geeignet für die Herstellung von Smoothies. Dies gilt insbesondere für grüne Smoothies. Denn diese bestehen aus sehr faserreichem Material, dass durch das Messer des Mixers aufgebrochen und zerkleinert werden muss. Von der Arbeit des Standmixers hängt dann nicht nur etwa die Verfügbarkeit der Nährstoffe ab, sondern auch die Cremig- und Sämigkeit der Smoothies.
Es lohnt sich, zu vergleichen: Spitzengeräte wie von Bianco oder Vitamix kosten bis zu 700 EUR. Wer ein solches Gerät besitzt, will es meist nicht mehr missen – doch gerade Einsteiger scheuen den hohen Preis. Wer die Leistungsangaben vergleicht, kann das ein oder andere Schnäppchen machen und ist auch vor Fehlkäufen im Niedrigpreissegment geschützt.
Eine Übersicht der Angebote inkl. Test und Vergleich in verschiedenen Preisklassen erhalten Sie auf der Seite von smoothie-mixer.de: www.smoothie-mixer.de
Gesund durch grüne Smoothies?
Die gesundheitlichen Effekte der Bestandteile von grünen Smoothies werden mit zunehmender Popularität immer weiter erforscht und untersucht. Als ein Beispiel sei die jüngste Studie zum Brokkoli-Inhaltsstoff Sulforaphan genannt, der in Laborversuchen sehr gute Wirkung gegen die besonders aggressiven Tumorstammzellen des Bauchspeicheldrüsenkrebs zeigt.
Die komplette Studie finden Sie hier:
www.klinikum.uni-heidelberg.de/fuer-Patienten.111688.0.html
Quelle: openPR

geschrieben von: marco am: 16.06.2015
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