13 Jahre nach dem großen Erdbeben in Japan
Am 11. März 2011 erschüttert um 14:46 Uhr Ortszeit ein Beben bisher ungekannten Ausmaßes den Nordosten Japans. Auf die lang anhaltenden Erdstöße folgte dann ein Tsunami, der rund 15.000 Menschenleben forderte.
Als Folge des Tsunami kam es dann in Fukushima zum Supergau. Der Grund für die verhängnisvollen Ereignisse war dabei vergleichsweise simpel: Die Notstromaggregate, die das Atomkraftwerk auch bei Stromausfall hätten versorgen sollen, waren durch den Tsunami unter Wasser gesetzt worden und waren damit funktionsunfähig geworden.
Am Montag heulten in Japan um 14:46 Uhr im ganzen Land die Sirenen und erinnerten damit an die größte Katastrophe in der jüngeren Geschichte Japans. Alle Menschen waren aufgerufen, für eine Minute der vielen Opfer der Naturkatastrophe zu gedenken.
So stand das ganze Land für eine Minute still, vereint im Gebet.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 12.03.2024bisher keine Kommentare
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