In der Sauna sind Fußpilzerreger Stammgast. Wo viele Menschen auf nackten Füßen zusammenkommen, ist stets erhöhte Vorsicht geboten. Das schwüle Klima in der Sauna schafft zudem ideale Vermehrungsbedingungen für Pilze. Zum Glück hilft Lamisil zuverlässig, wenn der Saunabesuch einmal unangenehme Nebenwirkungen hatte.

Wie man sich in der Sauna vor Fußpilz schützt
„So weit als möglich sollte man im Nass Bereich der Sauna Badeschuhe tragen. Denn hier lauert der Fußpilz wirklich überall.“ rät Apothekerin Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Die Erreger, die durch Hautpartikel bereits Erkrankter in die Sauna getragen werden, setzen sich in kleinste Risse der Haut. Wenn die Immunabwehr nicht völlig intakt ist, können sie dort überleben, anfangs meist in den Zehenzwischenräumen. Nach der Sauna sollten deswegen unbedingt die Füße gereinigt werden.
So äußert sich Fußpilz
Wenn nach dem Besuch der Sauna die Haut zwischen den Zehen juckt, brennt oder sich rötet, so handelt es sich in der Regel um Fußpilz. Auch bei sorgsamer Befolgung von Hygieneregeln lässt sich eine Infektion leider nicht immer vermeiden. „Fußpilz sollte stets mit einem pilzabtötenden Mittel bekämpft werden. Leider verschwinden die Erreger nicht von selbst wieder.“, so Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de. Da die durch Pilzbefall ausgelösten Hautreizungen zur Ablösung von kleinen Hautschuppen führen, besteht die Gefahr, dass ein anfänglich harmloser Fußpilz auf die Zehennägel oder andere Körperteile übergeht. Dort wird die Erkrankung dann wesentlich hartnäckiger oder sogar gefährlich.
Ohne Fußpilz zum nächsten Saunabesuch
Solange der Fußpilz lediglich die Zwischenräume der Zehen erobert hat, lässt er sich gut mit dem rezeptfreien Lamisil vertreiben. Der enthaltene Wirkstoff Terbinafin tötet Pilze zuverlässig und bei richtiger Anwendung restlos ab. Ob als feuchtigkeitsspendende Creme, als juckreizlinderndes Gel oder als hygienisches Spray: Lamisil sollte eine Woche lang stets an beiden Füßen angewendet werden. Lamisil Once muss sogar nur ein einziges Mal angewendet werden, denn hier bildet der Wirkstoff ein Depot unter der Haut.
Quelle: openPR