Es liegt etwas in der Luft – Durchatmen fällt oft schwer

schlafzimmer-wohnungIn düsteren Treppenhäusern oder alten Wohnungen, in denen Kochen, Haustiere und alte Möbel deutliche Spuren hinterlassen, herrscht oft Mief. Sogar in modernen, klimatisierten Häusern mit ihren extrem dichten Fenstern und großen Wohnküchen ist Geruchsbelästigung keine Seltenheit.
Im Zusammenhang mit schlechten Gerüchen und Mief fallen häufig Begriffe wie VOC oder Fogging. Was aber verbirgt sich dahinter?

Alle Phänomene, die sich hinter diesen Abkürzungen verstecken, sind Bedrohungen aus der Raumluft. Hinzu kommen alle Arten von Schimmelpilzsporen, Elektrosmog, Radon-Strahlung, Nikotin, Haus- und Feinstäube, und dies ist nur eine kleine Auswahl. Welche Folgen sich daraus für die Gesundheit ergeben, ist nicht so leicht zu beantworten. Auch wenn hier viele Parameter zu beachten sind, gilt doch die alte Regel: Die Dosierung macht das Gift. Es ergibt also viel Sinn, über Art und Menge möglicher Belastungen in Innenräumen genauer Bescheid zu wissen. Denn vor allem Kinder, Allergiker oder immungeschwächte und kranke Menschen sollten möglichst wenigen Belastungen durch schadstoffhaltige Luft ausgesetzt werden.
VOC ist eine Sammelbezeichnung: Die sogenannten VOCs (Volatile Organic Compounds) sind chemische und biologische, zum Teil hochgiftige Ausdünstungen aller Art. Sie stecken zum Beispiel in Möbeln und Baumaterialien, aber auch in Teppichen,
Fensterrahmen, Lacken, Farben und belasten die Raumluft. Das Sick-Building-Syndrome bezeichnet die Summe aller Erkrankungen des Menschen, die auf die Emissionsbelastung eines Gebäudes zurückgehen. Die Belastungen haben unterschiedliche Ursachen: Schadstoffe in Baumaterialien, aus Klimaanlagen oder Reinigungsmitteln, Feuchtigkeit und Schimmelpilze etc. Fogging ist meistens in der Nähe von Heizkörpern und in Zimmerecken zu sehen, aber auch an Wänden und Einrichtung: nebelhafte, schwarze Rußablagerungen, die der Optik, der Luft und letztlich der Gesundheit schaden.
Es gibt viele gute Gründe, sich mit dem Themenkreis Luft, Luftqualität und Luftbelastung auseinanderzusetzen: chronische Beschwerden, Unwohlsein in bestimmten Räumen, muffiges Raumklima. Hier stellt sich die Frage: Was ist der beste Weg zu guter Luft? Es ist eine komplexe Frage. Darauf gibt es einfache und praxisnahe Antworten, die Ihnen Ihr regionaler Getifix Fachbetrieb beantworten kann. Ohne großen Aufwand können die Sanierungsexperten die Raumluft zum Beispiel durch den Einsatz von Getifix Titano S nachhaltig reduzieren. Die transparente Beschichtung ist auf natürliche Weise in der Lage, Schadstoffe aus der Luft abzubauen und zersetzt aktiv Viren, Sporen und Bakterien auf der Wandoberfläche. Außerdem baut sie Geruchs- und Luftschadstoffe ab. Der natürliche Selbstreinigungseffekt bleibt über viele Jahre erhalten, ohne sich abzunutzen. Darüber hinaus informieren die Getifix Experten darüber, welche Maßnahmen und Produkte geeignet sind, die jeweiligen Belastungen nachhaltig abzustellen. Dazu steht eine Auswahl bewährter Systeme und zukunftsweisender Technologien zur Verfügung. Mehr zum Thema Raumluftverbesserung im Internet unter www.getifix.de/raumluftverbesserung/
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 10.02.2016
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