Der Ackerschachtelhalm – lästiges Unkraut oder nützliche Heilpflanze?
Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) – diese geheimnisvolle Pflanze aus der Familie der Schachtelhalmgewächse lässt den Gärtner erstarren und erfreut den Heilkundigen oder Sportler.
Schachtelhalm begegnet uns in unserer vielfältigen Flora überall. Manche ernten das Heilkraut, um sich daraus einen bekömmlichen Tee zu bereiten, der gegen allerlei Gebrechen hilft.
Oder es werden Pflanzenjauchen und -brühen gebraut, um die Gesundheit anderer Gewächse zu stärken und schädliche Insekten fernzuhalten.
In der Küche findet der Ackerschachtelhalm nicht nur zum Messer schärfen, sondern auch als Nahrung Verwendung.
Homöopathen schätzen den Ackerschachtelhalm als wertvolle Heilpflanze und Sportler steigen mit dem Kraut zu Höchstleistungen auf.
Andere wiederum sehen in ihm nur ein lästiges Un-Kraut, dass es gilt mit allen verfügbaren Herbiziden auszurotten. Aber Ackerschachtelhalm ist zäh und er lässt sich mit seinen bis 2 Meter in die Erde reichenden Wurzeln nicht so einfach bekämpfen.
Quelle: openPR
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