Kopfläuse: Kleine, blutsaugende Schmarotzer

Kopfläuse werden meist von Mensch zu Mensch übertragen, häufig bei Kindern bei engem Körperkontakt während dem Spielen oder Kuscheln. Die Kopflaus ernährt sich nur von menschlichem Blut, ohne das sie schon nach wenigen Tagen sterben würde.

Ihre Blutnahrung nehmen Kopfläuse ungefähr alle zwei bis vier Stunden zu sich. Um an das Blut zu gelangen stechen sie ihren Saugrüssel in die Kopfhaut. Ebenso wie bei Mücken scheiden sie während des Stichs gerinnungshemmenden Speichel aus, der den Juckreiz auslöst.

Die Entwicklung vom Ei der Kopflaus bis hin zur ausgewachsenen Laus dauert in etwas zwei bis drei Wochen. Dieser Beginnt damit, dass ein erwachsenes Weibchen bis zu zehn Eier, die sogenannten Nissen, nahe der Kopfhaut an die Haare klebt. Nach etwas über einer Woche schlüpfen die Larven. Diese wachsen in ca. zehn Tagen durch drei Häutungen zur erwachsenen Kopflaus heran. Erwachsene Kopfläuse sind ungefähr so groß, wie ein Sesamkorn und somit auch mit bloßem Auge gut erkennbar. Eine weibliche Kopflaus lebt in etwa einen Monat, die etwas kleineren Männchen hingegen nur zwei bis drei Wochen.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 6.02.2011
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Kategorien: Gesund und Fit

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