Entschlackung

Heilfasten bewirkt neben vielen anderen positiven Veränderungen auch eine Entschlackung des Körpers, sagen viele Naturheilkundler. Schlacken gebe es im menschlichen Körper gar nicht, behauptet dagegen die Schulmedizin. Der Heilpraktiker und Publizist René Gräber erläutert in seinen Artikeln ausführlich, was unter Entschlackung zu verstehen ist und warum er es für so wichtig hält, dieses Thema nicht einfach abzutun.

Nach Aussage vieler Schulmediziner werden Giftstoffe im Normalfall von selbst aus dem Körper abgeleitet. Daher bestünde keine Notwendigkeit, den Körper beim Abtransport dieser Gifte zu unterstützen. Schlacke gebe es gar nicht. Das sei allerdings nicht weit genug gedacht, schreibt René Gräber im Beitrag „Die Bedeutung der Entschlackung und des Entschlackens für die Gesundheit“ . Natürlich entledigt sich der Körper der Gifte und Stoffwechselprodukte, soweit es möglich ist. Wir sind aber tagtäglich mit so vielen unterschiedlichen Stoffen konfrontiert, dass der Körper oft überfordert ist: Medikamente, Schadstoffe, Schwermetalle, Alkohol, Nikotin, Hormone, körpereigene Stoffwechselprodukte und große Mengen an Säuren wollen verarbeitet und abgebaut werden.
Können die Stoffe nicht mehr abtransportiert werden, werden sie im Körper zwischengelagert. Zunächst bilden sich dort Depots, wo die Giftstoffe wenig Schaden anrichten können: in Fettzellen und im Bindegewebe. Nach und nach werden die schädlichen Stoffe aber auch in anderen Körperbereichen abgelagert: in Muskeln, Sehnen und Gelenken. Diese Giftstoffdepots sind das, was in der Naturheilkunde üblicherweise als „Schlacken“ bezeichnet wird. Und auch das, was unterschiedliche gesundheitliche Probleme auslösen kann.
Beim Fasten ist der Körper weniger mit Verdauen beschäftigt und produziert dadurch auch weniger Säuren. Er hat damit die Kapazitäten, sich zu reinigen und einen Teil der eingelagerten Giftstoffe loszuwerden.
Eine besonders große Rolle bei der Entschlackung spielt laut Gräber der Darm. Er zitiert einen Chirurgen, der bestätigt, dass ein Dickdarm im Extremfall das Zehnfache seines Eigengewichtes an Ablagerungen speichern kann. Diese behindern den normalen Verdauungsprozess, bilden einen idealen Nährboden für Krankheitserreger und Parasiten und können auf Dauer zu verschiedenen Erkrankungen führen. Auch deshalb ist die Entschlackung des Körpers so wichtig, wie Gräber immer wieder betont. Er formuliert es noch drastischer: „Entschlackung tut not!“
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 24.08.2012
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