Teufelskralle: Wüstenpflanze lindert Schmerz

Die Sonne brennt vom Himmel. Weit und breit keine Vegetation. Oder doch? Hier in der Steppenregion der Wüste Kalahari in Südafrika wächst die Teufelskralle. Eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten bei den einheimischen Naturvölkern aufgrund ihrer schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkung bei Verspannungen, Rückenschmerzen und rheumatischen Beschwerden bekannt ist.

Auf der Suche nach einem auf pflanzlicher Basis basierendem Schmerzmittel bei Muskel- und Gelenksbeschwerden stießen Wissenschaftler auf die seit langem traditionell eingesetzte Heilpflanze der Kalahari-Wüste. Für die Arzneimittel-Herstellung werden ausschließlich die Speicherwurzeln der Teufelskralle verwendet, die in rund anderthalb Meter Tiefe gedeihen. Die einzelnen hellroten, trompetenförmigen Blätter blühen in der Regenzeit nur einen Tag lang und fallen dann ab. Über die holzähnlichen Früchte, die sich mit kleinen Widerhaken an vorbeistreifende Gegenstände oder Lebewesen krallen, verbreitet sich die Teufelskralle – deshalb auch der exotische Name.
Gut für Rücken und Nacken
In den vergangenen Jahren belegten mehrere internationale Studien die positive Wirkung der Pflanze bei Schmerzen und Entzündungen im Bewegungsapparat. Dr. Albert Kompek, Leiter Forschung und Entwicklung beim steirischen Phytopharmaka-Hersteller APOMEDICA: „Besonders bei Beschwerden im Nacken und Rückenbereich hat sich die Teufelskralle durch ihre schonende Wirkung und gute Verträglichkeit bewährt.“ Die Teufelskralle hat kaum Nebenwirkungen und ist daher bei Bedarf über einen längeren Zeitraum einnehmbar, auch über Monate. Menschen mit chronischen Rückenschmerzen brauchen unter Umständen weniger künstliche Schmerzmittel, wenn sie zusätzlich die pflanzlichen Extrakte einnehmen. Das schont vor allem den Magen.
Spezielle Darreichungsform
Unter der Dachmarke Dr. Böhm® entwickelte APOMEDICA als erstes österreichisches Unternehmen eine spezielle Darreichungsform als Tablette. Diese ermöglicht eine optimale, hohe Wirkstoffzufuhr des Teufelskrallen-Extrakts und eignet sich somit besser als ein Tee zur genauen und konstanten Dosierung. „Wir als innovatives Unternehmen sind stolz, in Österreich das erste Produkt in Tablettenform mit dem Wirkstoff der Teufelskralle anbieten zu können“, so Kompek.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 5.02.2012
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