Entspannung und Therapie chronischer und akuter Krankheiten in der Salzgrotte

Schon in frühen Zeiten des Salzabbaus zurück bis ins dritte Jahrhundert stellte man die heilsame Wirkung des Salzes fest, die mittlerweile durch randomisierte wissenschaftliche Studien wie die der Universitätsklinik Ulm belegt ist.

Als heilsam betrachtete Salzkammern stammen ursprünglich aus Osteuropa. Der Trend setzte sich über Finnland mittlerweile nach ganz Europa fort.

In Großburgwedel bei Hannover betreibt die 41jährige Stefanie Tillmann die Salzgrotte „salzzeit“, die mit Gradierwerken und Tonnen von Himalaya- und Toten Meer-Salz wie eine natürliche Salzhöhle konstruiert ist.

Die alleinerziehende Mutter kennt chronische Krankheiten aus eigener Erfahrung: Ihre kleine Tochter litt lange unter wiederkehrenden Bronchialinfekten, die sie – damals noch wohnhaft in Düsseldorf – mit Hilfe der dortigen Salzgrotte lindern und schließlich ausheilen konnte. So entstand in ihr der Wunsch, so eine Gesundheitseinrichtung auch an ihrem Heimatort Großburgwedel zu eröffnen. Diesen Traum hat sie dann im Februar 2011 mit der „salzzeit“ verwirklicht und dafür ihr bisheriges berufliches Leben in Führungsposition bei einem Mobilfunkhersteller hinter sich gelassen.

salzzeit lässt aufleben: Relaxt bei angenehmen Temperaturen in Liegestühlen genießt man die Ruhe, sanfte Musik und entspannende Lichtspiele – und kann aufatmen. Chronische Krankheiten wie Asthma bronchiale, allergische oder chronisch-obstruktive Bronchitis, Nebenhöhlenentzündungen, Neurodermitis und viel mehr werden hier erfolgreich behandelt. Der Grottenbesuch gilt ebenfalls als Mittel der Wahl für Stressgeplagte, hilft bei Burn Out-Syndrom, Depressionen, Schlafstörungen und Schilddrüsenunterfunktion.

Schon nach dem ersten Besuch bemerkt man einen Unterschied: Die Haut wird samtweich. Bei regelmäßiger Anwendung wird sie besser durchblutet, gewinnt an Spannung und Elastizität. Die Mineralien beruhigen, mildern vorhandene Reizungen und unterstützen die Fähigkeit des Ausscheidens von toxischen Substanzen.

Kinder dürfen in speziellen Kindersitzungen ruhig lauter sein und können die Grotte, ausgestattet mit vorrätigem Buddelwerkzeug, wie in einen riesigen Sandkasten bespielen. Nebenbei wird so deren Immunsystem wie auch ihre körperliche Entwicklung gestützt.

Ansteckungen sind aus der Salzgrotte übrigens nicht bekannt. „Gerade auch im Akutfall ist der Besuch besonders empfohlen. Durch die antibakterielle Wirkung des Salzes muss hier niemand Angst vor Viren oder Bakterien haben“, so die Inhaberin.

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 10.11.2011
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