Eine Heilpflanze mit besonderen Fähigkeiten: Arnika
Mit dem dottergelber Blütenblättern und dem aromatischen Duft ist sie uns allen bekannt. Arnika kann aber nicht nur gut aussehen und riechen – sie besitzt entzündungshemmende, wundheilungsfördernde und schmerzlindernde Eigenschaften und kann so zur Behandlung verschiedenster Verletzungen und Entzündungen verwendet werden wie zum Beispiel bei Verstauchungen oder Insektenstichen.
Arnika ist eine der wohl bekanntesten und traditionsreichsten Heilpflanzen, jedoch steht sie mittlerweile unter Artenschutz. Sogar Goethe erwähnte sie in mehreren Gedichten und im Volksmund ist sie auch unter dem Namen Bergwohlverleih oder Bergdotterblume bekannt.
Zu finden ist die Heilpflanze vor allem auf feuchten Alpenwiesen in Europa bis Mittelasien. Die Blütezeit der Arnika beginnt in Mitteleuropa im Mai und dauert bis August.
Die heilende Wirkung der Arnika
Arnika wird vor allem zur äußeren Behandlung von Blutergüssen, Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen sowie Insektenstichen, Entzündungen im Rachenraum, rheumatischen Beschwerden und Zahnfleischentzündungen verwendet. Die innerliche Anwendung sollte jedoch vermieden werden, da Arnika zum Teil toxisch wirkende Inhaltsstoffe besitzt.
Quelle: openPR
Bildquelle: Wikipedia, Bernd Haynold
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Kategorien: Gesund und Fit