Photovoltaik: Vier Tipps für Hausbesitzer
Stromerzeugende Solaranlagen verzieren immer mehr private Hausdächer. Vor der Anschaffung sollten jedoch einige Punkte beachtet werden, rät bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker. Die Dachfläche sollte idealer Weise nach Süden zeigen, aber auch Süd-Ost- oder Süd-West-Lagen bringen noch gute Erträge. Damit die Sonne nicht schräg, sondern möglichst direkt auf die Solarzellen trifft, empfiehlt sich eine Dachneigung von zirka 30 bis 45 Grad. Und: Hohe Bäume oder große Gebäude sollten keinen Schatten werfen. Wer die Strahlungskraft der Sonne in seiner Region erfahren will, kann auf sogenannten Einstrahlungskarten nachsehen, erklärt das Fachportal bauen.de.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerehrlichkeit mit der Strafkeule erzwingen?
Warum der Staat im Glashaus sitzt …
Rund eine Milliarde Euro an Mehreinnahmen von Steuersündern, die von den Schweizer Steuerdaten-CDs aufgeschreckt wurden und beim Finanzamt Selbstanzeige erstattet haben – manchen Politikern ist das noch nicht genug. Sie verlangen, dass Selbstanzeigen nicht länger vor Strafe schützen sollen. Ecovis-Vorstand Professor Dr. Peter Lüdemann findet diese Reaktion „stark überzogen, weil der Staat die Steuerhinterziehung bei Kapitalerträgen jahrzehntelang selbst begünstigt hat und eine chaotische Steuerpolitik noch immer die Steuermoral untergräbt.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten„Aufwendungen für den Pkw“ Selbstständige benötigen kein Fahrtenbuch
Die überwiegend betriebliche Nutzung von Pkws kann durch formlose und zeitnahe Aufzeichnungen über einen repräsentativen Zeitraum von drei Monaten glaubhaft gemacht werden. Dabei kommt es nach dem rechtskräftigen Urteil des Finanzgerichts München nicht entscheidend darauf an, ob ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch vorliegt (Az. 6 K 4619/09). Die überwiegende betriebliche Nutzung wird erreicht, wenn mehr als 50 Prozent der Fahrten für Firma oder Kanzlei durchgeführt werden. Dann gehört der Wagen nicht nur zum notwendigen Betriebsvermögen von Unternehmer und Freiberufler, sondern die Privatfahrten lassen sich einfach über die sogenannte Listenpreis-Methode ermitteln.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGeschäftsführer- und Unternehmerhaftung in der Krise
Nach den Einzelfirmen ist die GmbH die häufigste Rechtsform und gerade auch bei kleineren Unternehmen wegen der begrenzten Haftung beliebt. „Nicht bewusst ist jedoch vielen Inhabern einer Ein- oder Zwei-Mann-GmbH, dass sie als Geschäftsführer für Pflichtverletzungen, auch fahrlässige, persönlich voll haften und im schlimmsten Fall sogar hohe Geldbußen nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG), staatsanwaltliche Ermittlungen oder eine Verurteilung fürchten müssen“, erklärt Dr. Tobias Schulze, Rechtsanwalt bei Ecovis.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSteuerfalle: Kurzarbeit – Einkommensteuererklärung 2009 erst spät abgeben
Kurzarbeit ist für jeden Arbeitnehmer grundsätzlich eine feine Sache. Der Gürtel wird zwar enger geschnallt aber der Job wird durch diese Maßnahme gesichert. Wenn jetzt allerdings die Einkommensteuererklärungen für das Jahr 2009 eingereicht werden, erleben viele Kurzarbeiter eine böse Überraschung. Zwar ist das Kurzarbeitergeld (kurz: KUG) an sich steuerfrei. Es ist aber als Lohnersatzleistung in der Steuererklärung anzugeben und erhöht den sog. Progressionsvorbehalt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDas unmoralische Steuerdaten-Angebot – ein öffentlicher Aufruf zur Selbstanzeige?
Am Wochenende wurde bekannt, dass ein Informant der deutschen Finanzverwaltung die Daten von 1.500 Kapitalanlegern angeboten hat und dafür 2,5 Millionen Euro verlangt. Während das Bundesfinanzministerium überlegt, ob er sich auf den Handel einlassen soll, ist zu dieser Frage bereits eine Diskussion entbrannt. Das Bundesfinanzministerium wies darauf hin, dass vorrangig die Länder über den Umgang mit den angebotenen Daten zu entscheiden hätten. Nach Presseberichten liegen sogar Angebote mehrerer Datenhändler vor, die zur Zeit von den zuständigen Landesfinanzbehörden geprüft werden. Über das weitere Vorgehen werde im Einvernehmen zwischen Bundesfinanzministerium und Landesfinanzbehörden entschieden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenJahressteuergesetz 2010: Was sich im neuen Jahr für Arbeitnehmer ändert
Rechtzeitig vor Jahresende wurde auch vom Bundesrat das Jahressteuergesetz 2010 verabschiedet. Der Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (LHRD) erläutert die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer.
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