Abwärtsspirale Energydrinks bei Studenten
Derzeit lernen an deutschen Universitäten wieder tausende Studenten für ihre Prüfungen. Um wach und leistungsfähig zu bleiben, greifen viele Jungakademiker zu Energy-Drinks. Verbraucherverbände sehen diesen Trend sehr kritisch und warnen vor gesundheitlichen Risiken. Das Bundesfamilienministerium prüft sogar ein Verbot für den Verkauf an Jugendliche unter 18 Jahren.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArm ist nicht gleich arm
Studie des FZDW untersucht die Wahrnehmung von Armut in Frankfurter Stadtteilen Westend und Gallus
In der Studie „Armut in Frankfurt“ haben sich Wissenschaftler der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) mit der Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation durch die Bevölkerung sowie deren Wahrnehmung von Armut beschäftigt. Hintergrund ist die Annahme, dass die üblicherweise kommunizierten Armutsquoten zu kurz greifen, da sie nur auf die Einkommenssituation der Haushalte abstellen. Mindestens ebenso wichtig sei jedoch, ob eine Person den Haushalt, in dem sie lebt, als arm einschätzt oder nicht. Zur Untersuchung wurden die Frankfurter Stadtteile Westend, ein Gründerzeitviertel mit eher wohlsituierter Bevölkerung, und Gallus, mit einer traditionell eher durch Arbeiter geprägten Einwohnerstruktur, herangezogen. Das Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) sowie Studierende des Master-Studiengangs „Forschung in der Sozialen Arbeit“ der FRA-UAS werteten dazu die Aussagen von rund 500 befragten Menschen aus beiden Stadtteilen aus.
Schuldenabbau und Reformen nicht zum Nulltarif
Ob in ihren Wahlkreisen, bei Statements oder im Parlament, sie weisen bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf hin, dass sie sparen, Haushalte konsolidieren, Reformen und soziale Gerechtigkeit wollen. Sie hoffen darauf, dieses zum Nulltarif zu erhalten. Die Schuldenkrise zeigt, dass sich diese Wünsche nicht erfüllt haben. Keiner von ihnen hat ein Konzept das aus der Krise führt. Sie finden auch keines in der Literatur und im Internet. Sie haben die Krise zwar kommen sehen aber nicht agiert. Gäbe es ein Konzept, hätten wir keine Krise.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten3 Tipps zur Wahl des richtigen Studiengangs
Rund 55.000 Studierende verlassen pro Jahr in Deutschland die Universität ohne Abschluss. Die Gründe dafür sind vielfältig, ein häufig genannter Grund ist jedoch eine Fehlentscheidung bei der Wahl des Studiengangs. Der Blog waskannichstudieren.de befasst sich mit dem Finden des richtigen Studienganges und gibt drei Hilfestellungen für die Auswahl.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStudieren ohne Abitur
Berufsbegleitend einen akademischen Abschluss erlangen
(djd). Schule, Lehre und dann ab in den Beruf – so ist für Menschen mit Haupt- oder Realschulabschluss oft der typische Werdegang. Geht es aber irgendwann darum, sich im Job weiterzuentwickeln und Karriere zu machen, stößt man nicht selten an die Grenzen. Jetzt ist eine höhere Qualifikation gefragt. Und tatsächlich ist der klassische Weg Abitur und Studium nicht mehr die einzige Möglichkeit, einen akademischen Abschluss zu erlangen. So bieten berufsbegleitende Studiengänge auch für qualifizierte Fachkräfte ohne Abitur gute Aufstiegschancen.
Erfolg ist etwas anderes als Leistung
Wie der Berufseinstieg von Nachwuchskräften gelingt und was Hochschulen, Studierende und Unternehmen beitragen können
Das Harvard Business Review veröffentlichte kürzlich einen lesenswerten Beitrag über den Berufseinstieg von Akademikern. Hieraus lassen sich sowohl für das einstellende Unternehmen als auch für den Absolventen wichtige Voraussetzungen ableiten, damit ein Berufseinstieg gelingt. Zudem betont es die Wertigkeit von Softskills und Praxiserfahrung. Reines Fachwissen reicht oftmals nicht mehr aus, um sowohl für das Unternehmen als auch für den Bewerber einen guten Einstieg zu ermöglichen.
Steuerliche Abzugsfähigkeit der Studienkosten für Erststudium und Zweitstudium
Die Kosten für ein Studium sind oftmals ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium. Umso wichtiger ist dabei die Frage, ob und wie die Kosten für ein Studium steuerlich berücksichtigt werden können. Die Studierenden müssen dabei selbst aktiv werden, um eine steuerliche Berücksichtigung der Studienkosten sicherzustellen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGastschüler bereichern Alltag / Experiment e.V. sucht Gastfamilien über Weihnachten oder ab Januar 2013
Familien sind eingespielte Teams, es gibt feste Abläufe und Routinen. Ein Gastschüler kann frischen Wind in den Alltag bringen, ohne dass sich die Gastfamilie verbiegen muss. Gerade in der Weihnachtszeit können Gastschüler die Familientraditionen bereichern.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWorauf ist zu achten bei der Elternzeit?
1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGeld nebenbei verdienen – was man beachten sollte
Die einen wollen Geld nebenbei verdienen, um das Taschengeld aufzubessern, die anderen brauchen den Zusatzverdienst, um das Geld für die Urlaubskasse aufzubringen, die nächsten suchen nach einem Zweitjob, weil es ohne ein Nebeneinkommen einfach vorne und hinten nicht reicht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnternehmertum im Knast? Ein Pilotprojekt für Gefangene
Am 10. Januar 2011 startete die unternehmerische Qualifizierungoffensive „Leonhard | Unternehmertum für Gefangene“ in einem bayerischen Gefängnis. Eine solche Initiative ist europaweit einzigartig. Das Ziel ist, durch das Programm die Integration ehemaliger Strafgefangener in die Gesellschaft nach ihrer Entlassung zu fördern und damit deren Rückfallquote erheblich zu senken. Für die Finanzierung, die bislang aus privaten Mitteln erfolgt, setzt Leonhard auf einen aktuellen Trend: Crowdfunding. Mit Erfolg, denn mehr als die Hälfte der Zielsumme von 20.000 € ist bereits gesichert.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStudentenkredite: Das Ende vor dem Anfang?
Studenten droht durch Studentenkredit die Insolvenz schon vor dem Berufsstart. Der Kredit, der es den Studierenden leichter machen soll, sich auf das Studium zu konzentrieren, reißt so manch einen Studenten in den finanziellen Ruin.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenArbeitslos oder doch BAFöG?
Der Bundesverband liberaler Hochschulgruppen (LHG) hält die Debatte um eine angemessene Höhe der Sozialleistungen für sehr befremdlich.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStudierende: 42 Arbeitsstunden wöchentlich und starke Orientierungsprobleme
,?Etwa 20 Prozent der Studierenden leiden unter folgenschweren psychischen Beschwerden – überwiegend Depressionen. Leistungsstörungen sind noch stärker verbreitet, berichten Dres. Bettina von Falkenstein und Ursula Luka-Krausgrill (Psychotherapeutische Beratungsstelle der Universität Mainz).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMBA-Studium und Kinder? Beim Studium an der Open University möglich!
Frauen in Führungspositionen großer Unternehmen sind noch immer eine Seltenheit. Nur jede 25. berufstätige Frau schafft es in eine Führungsposition. Bei den Männern dagegen arbeitet jeder zehnte in der obersten Führungsebene. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), bei der 16.000 Firmen in Deutschland befragt wurden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten