Vom Kampf gegen den eMüll (und den Kunden)

email-internet-kriminalitaet-datendiebstahlRund 1,1 Milliarden eMails gelangen tagein-tagaus deutschlandweit auf die Festplatten von PCs und Laptops. Der überwiegende Teil davon sind unerwünschte Sendungen, Reklamemüll und mit Schadsoftware infizierte Elaborate von Psycho- und Soziopathen.
Diesen Müll müssen alle eMail-Nutzer täglich aufräumen. Am besten wäre es, wenn jeder Kunde seinem eMail-Provider die als Müll qualifizierten eMails durch einfachen Klick auf einen speziellen Knopf im eMail-Programm als generell zu löschen und nicht mehr an ihn weiterzuleiten melden könnte. Das würde nicht nur den Kunden, sondern auch die Datenleitungen entlasten.

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26.02.2016

5 Tipps: Wie verhindere ich eine Botnet-Infektion?

internet-computer-virus-gefahr-hackerDas Research-Team von eleven, führender deutscher E-Mail-Sicherheitsanbieter, hat heute fünf Tipps veröffentlicht, die Usern dabei helfen sollen, eine Botnet-Infektion des eigenen Rechners zu vermeiden. Bei Botnets handelt es sich um Zusammenschlüsse gekaperter Privat- und Unternehmensrechner, die meist ohne Wissen der Nutzer ferngesteuert und beispielsweise zum Versand von Spam eingesetzt werden. Die unbemerkt installierte Malware agiert oft nur im Hintergrund, wodurch es den Nutzern erschwert wird, die Gefahr erkennen und entsprechend reagieren zu können.

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15.02.2013

Initiative sagt Botnetzen den Kampf an

Millionen Privat-PCs werden für Straftaten missbraucht, ohne dass deren Nutzer etwas merken: Kriminelle schleusen raffinierte Schädlinge ein, um die PCs fernzusteuern und zu willenlosen Robotern zu machen – zu „Bots“. Die infizierten PCs versenden Viren, Spam oder attackieren gar staatliche Computernetze oder Wirtschaftsunternehmen.

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11.09.2010

So sagt man dem SPAM den Kampf an

FehlerSie sind schnell und lassen sich problemlos in die ganze Welt verschicken. E-Mails haben enorme Vorteile. Der Empfänger muss nicht einmal anwesend sein, wenn die Nachricht kommt. Noch dazu lassen sich Grafiken, Filmsequenzen und Präsentationen anhängen. Anders als beim Telefonieren ist die Nachricht außerdem gleich dokumentiert. Also alles perfekt? „Nein, E-Mails haben auch eine dunkle Seite“, sagt der Experte André Große von der Internetagentur spiroconsult aus Tangstedt. Und er muss es wissen. Denn Große berät Unternehmen in Sachen E-Mail-Effizienz. Jede Mail ist ein Anschlag auf die Produktivität eines anderen, sagt er. Tatsächlich sei bei vielen Arbeitnehmern inzwischen die Schmerzgrenze überschritten.

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20.06.2010

Soso, der Chef von Budoten kennt sich also nicht mit Internetkäufen aus…?!

FehlerDass auch der Chef von Budoten die Möglichkeiten eines bequemen EInkaufs im Internet nutzt, liegt auf der Hand. So erwarb er für seine kleine Nichte über einen Amazon-Marketplace an Plantschbecken. Doch da es einige Ungereimtheiten gab, fiel die Bewertung des Anbieters nicht so positiv aus. Dies veranlasste den Anbieter, den Budoten Chef der Lüge zu bezichtigen und er verstieg sich sogar in die Behauptung, dass sich er „nicht viel Erfahrung im Internetkauf haben“ könne. Was war geschehen?

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13.03.2010

Weihnachtsgrüße locken in die Malware-Falle – Gefahr durch XMas-Spam und präparierte E-Grußkarten

gdataWeihnachtsgrüße an Freunde und Bekannte per Grußkarte oder E-Mail zu versenden, wird von Jahr zu Jahr immer beliebter. Die jährlichen Feiertage sind aber auch in den Business-Kalendern der Spam-Versender fest eingetragen. G Data rechnet daher in den kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme von Spam mit Weihnachts- und Neujahrsbezug. Die Täter nutzen dabei gefälschte E-Cards und modifizierte E-Card Seiten zur Verbreitung von Computerschädlingen, um so die Rechner der Empfänger mit Schadcode zu infizieren und sie unter ihre Kontrolle zu bringen.

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15.12.2009

Experten warnen vor Weihnachtsspam

"Weihnachtszeit ist Spam-Zeit“, warnt der IT-Kommunikationsdienst "Outlook aktuell“ (outlook-aktuell.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen. "Schon jetzt häufen sich in den elektronischen Postfächern gefälschte Mails, die den Empfänger auf gefährliche Internetseiten linken wollen. Die Absender nutzen den Boom im Online-Shopping aus, Weihnachtsgeschenke bequem am Computer zu bestellen.“ Experten erwarten, dass in den nächsten Wochen weltweit täglich zwei Milliarden Junk-E-Mails verbreitet werden.

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28.11.2009

Effektiver Schutz gegen unerwünschte Werbung

sperrliste.jpgGenervt von unerwünschter Werbung? Schluss damit: Über die zentrale Sperrliste.de können sich Verbraucher vor lästigen Werbeattacken schützen. Den nützlichen Service gibt es völlig kostenfrei!

Der Briefkasten quillt täglich mit Prospekten und Katalogen über. Die aufdringliche Dame am Telefon ruft schon das dritte Mal innerhalb einer Woche an: Sie will unbedingt ihr vermeintlich günstiges Zeitschriftenabo an den Mann bringen. Zu allem Überfluss werden die Verbraucher schließlich auch noch in ihrem E-Mail-Postfach von unzähligen Spam- und Newsletter-Nachrichten heimgesucht. Ohne Frage: Die regelrechte Werbeflut im Alltag wird immer mehr zur Qual!

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12.09.2009

Die gewerbliche Abmahnung im E-Commerce am Beispiel von eBay

urteil010.jpgIn der virtuellen Geschäftswelt hat sich der E-commerce zu einem Eckpfeiler der Wirtschaft entwickelt. 30 Millionen registrierte Nutzer und ein Handelsvolumen von mehr als fünf Milliarden Dollar – das sind die Zahlen des führenden Auktionshauses eBay aus dem letzten Jahr, die verdeutlichen, dass sich der Online-Handel auch im gewerblichen Bereich etabliert hat.

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13.08.2009

Malware-Industrie in der Krise?

Die Malware-Community scheint seit Beginn des Sommers ihre Aktivitäten zurückzufahren – so das Ergebnis der Monatsauswertung der G Data Security Labs. So zeigt die Juni-Analyse einen deutlichen Rückgang bei neuen Computerschädlingen. Waren es im Mai noch weit über 120.000, so lag die Anzahl der Neuerscheinungen im vergangenen Monat bei knapp über 83.000 Malware-Typen. Das entspricht im Vergleich zu Mai einem Rückgang um mehr als 30 Prozent. Dieser starke Einbruch ist nach Einschätzung von G Data Security-Experte Ralf Benzmüller nicht allein mit der anstehenden Urlaubszeit zu erklären. Die weltweite Rezession scheint jetzt auch die eCrime-Ökonomie erfasst zu haben.

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25.07.2009

Traumjob Geldwäsche – eCrime-Recruiting im vollen Gange

geldwaesche.jpgOnline-Kriminelle fischen im Windschatten der Finanzkrise nach Strohmännern – Die Prognosen für den Arbeitsmarkt 2009 sind düster. Viele Menschen bangen im Sog der weltweiten Finanzkrise um ihren Arbeitsplatz, sind von Kurzarbeit betroffen oder haben ihren Job zum Jahresende bereits verloren. Seit Jahresbeginn versuchen Online-Kriminelle diese Verunsicherung auszunutzen und verschicken verstärkt Jobangebote per E-Mail.

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27.01.2009

Der Adresshandel als Buhmann der Nation-Fordert der Politikerpopulismus das 1. Bauernopfer des Superwahljahrs?

Ein Gespenst geht um in Deutschland, das Gespenst des Populismus. Es nährt sich von unbestimmter Angst und von öffentlich diskutierten Kriminalfällen. Politikern füttern dieses Gespenst, um im Superwahljahr 2009 Stimmen zu fangen.

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17.01.2009

Keine Weitergabe von persönlichen Daten!

„Ich untersage Ihnen hiermit ausdrücklich meine Daten weiterzugeben…“ – schrieb uns ein Kunde. Doch so etwas hat es bei Budoten bislang noch nie gegeben.

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Kategorien: Budoten Shop,Shopping
8.10.2008

Betrugsversuche haben Hochkonjunktur

Aktuell scheinen besonders viele Betrüger unterwegs zu sein um sich ihre Kasse vor Weihnachten aufzubessern. Jedenfalls fielen wieder drei Bestellungen bei der,?internen Risiko-Bewertung auf. Eine manuelle Überprüfung brachte es an das Licht: Es,?handelte sich,?tatsächlich wieder um einen Betrugsversuch.

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Kategorien: Budoten Shop,Shopping
8.10.2008

Präzendenzfall? Beim Abfangen von Kontozugangsdaten haftet die Bank, entschied das AG Wiesloch

Wer noch glaubt, Konten würden von Kriminellen allein dadurch leergeräumt, indem sie ihre Opfer per Spam-e-Mail in schlechtem Deutsch dazu auffordern, auf gefälschten Internetseiten Zugangsdaten einzugeben, der kennt die neusten Kniffe noch nicht.

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Kategorien: Recht, Urteile
25.09.2008

Keine Minute zu lange am PC sitzen – Interview mit Budoten.com

Man könnte ja meinen, dem Shopbetreiber an sich sitzt der Endkunde als potentieller Online-Shopper gar nicht lange genug vorm Rechner. Anders sieht das Ralph P. Görlach von www.budoten.com: „Schließlich will der Kunde unsere Produkte nutzen, sie anderen zeigen und nicht vor dem PC hängen“. Folgerichtig steht im Shop eine zeitsparende und einfache Suchfunktion im Vordergrund. Mehr dazu, wie der Online-Shop seine Kunden in kürzester Zeit zu den gewünschten Produkten navigiert, hier im Interview.

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Kategorien: Allgemein,Budoten Shop
29.02.2008

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