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Veränderung & Heilung – Die Kraft der inneren Schatzkammer
Wie soll es weitergehen? Diese Frage stellen sich vielen Menschen, die an einem Wendepunkt des Lebens angelangt sind. Ob Jobverlust, Trennung, Krankheit oder andere Schlüsselereignisse: Jetzt heißt es zügig handeln und neu starten, statt langsam zu verzagen. Ganz in diesem Sinne hält sich die Autorin nicht mit viel Vorgerede auf. Statt dessen gibt sie scharfsinnige Einschätzungen ab und geht die Sache sogleich engagiert an. Ihr Programm für den persönlichen Reset läuft über 21 Tage. Für jeden einzelnen hält Moll eine Anleitung bereit: Kleine Übungen für Körper und Geist, die den Bewusstseinswandel einleiten und verstärken sollen. Für den Abschluss jeden Tages hat sie eine Protokollseite vorbereitet, die im Buch auszufüllen ist. Dort wird das Tagesbefinden und das Erreichte eingetragen – die stete Reflexion ist Teil des Aufbauprogramms.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDer Tod ist das Schicksal, das wir alle miteinander teilen – niemand ist ihm jemals entkommen
Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben – was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenRegieren muß heißen: Zukunft gestalten, nicht Mängel verwalten
Diese Definition aus dem „Volksmund“ von Prof. Querulix klingt angesichts der weltpolitischen Wirklichkeit im Allgemeinen und der deutschen Politik im Besonderen geradezu weltfremd.
Schwache Regierungen, die dazu noch lobbyverseucht sind, können die Zukunft eines Landes weder erfolgreich gestalten noch es in die Zukunft führen. Diese uralte Wahrheit wird jetzt wieder weltweit, vor allem aber in Europa, bewiesen. Eine kleine Schar skrupelloser Bankster und Spekulanten bestimmt das Schicksal der Welt und damit das Lebensglück von Milliarden Menschen. Die den Völkern verantwortlichen Regierungen verharren in wirkungslosem Aktionismus, unternehmen aber nichts, was die seit sieben Jahren virulente Banken- und Staatsschuldenkrise effektiv bekämpfen könnte.
'Entsorgte' Väter wehren sich gegen Kartell von Ämtern und Gerichten
Trennungsväter e. V. fordern 50:50-Wechselmodell, Bundesaufsicht über Jugendämter/Qualifizierung und Qualitätssysteme/Ombudsstelle für Trennungsopfer
14 Tage Mama, 14 Tage Papa: Kinder von getrennt lebenden Paaren sollen abwechselnd bei Vater und Mutter leben. Für ein generelles „50:50-Wechselmodell“ im Unterhaltsrecht hat sich eine bundesweite Initiative von getrennt lebenden Eltern ausgesprochen. „Kinder werden im Zusammenwirken von Jugendämtern, Gutachtern und Familiengerichten systematisch vom Vater ferngehalten“, beklagte Thomas Penttilä (45), Vorsitzender von Trennungsväter e. V. (www.trennungsvaeter.de), bei einem Pressegespräch am Dienstag in München. Der Verein mit Sitz im oberpfälzischen Amberg hat Sonderberaterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC).
Sicherheit des Einzelnen oder Sicherheit der Gesamtheit?
Sicherheit des Einzelnen oder Sicherheit der Gesamtheit?
Eine spannende Frage, die sich für die Beteiligten einer Veranstaltung stellt: Bin ich für die Sicherheit jedes einzelnen Besuchers, ja jeder einzelnen Person aus dem Veranstaltungsgelände zuständig oder “nur” für die Sicherheit der Gesamtheit dieser Personen?
Burnout: Kein Zufall, aber auch kein lebenslanges Schicksal
Eine chronische, psychische und körperliche Erschöpfung, ein Gefühl von Hilflosigkeit und fehlende Motivation – Symptome dieser Art sind in der modernen Gesellschaft leider keine Seltenheit mehr.
Eine Gesellschaft im Burnout – oder doch nicht?
Mit einem Blick auf diverse Medien oder die alarmierenden Zahlen von Ärzten und Kliniken scheinen immer mehr Menschen der deutschen Gesellschaft unter einem Burnout zu leiden oder mindestens in diese Richtung zu steuern. Und längst sind nicht nur der klassische Manager mit einem vollen Terminkalender und wenig Freizeit betroffen. Untersuchungen und Studien erkennen das Krankheitsbild, für das es keine einheitliche Definition gibt längst auch bei Personengruppen wie Hausfrauen oder Kindern im Grundschulalter.
Überleben in einer verrückten Welt
Eigentlich sollten wir „unter verrückten Menschen“ sagen. Denn Welt definiert Prof. Querulix als „die durch das Menschengeschlecht ruinierte Erde“ und dürfte damit die Wirklichkeit exakte bezeichnet haben. Aber seien wir realistisch: nur ein kleiner Teil der Menschheit muß als verrückt betrachtet werden, und zwar die sogenannten Eliten, die Mächtigen, die sich ihre Artgenossen für allerhand Unfug dienstbar machen. Doch diese kleine Minderheit ist wieder einmal dabei, mit Hilfe ihrer nützlichen Idioten alles zu ruinieren, was sich die Menschheit bis dato oft mühevoll aufgebaut hat.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie erste Generation erstellt’s, die zweite erhält’s, in der dritten verfällt’s
Bankenkrisen, Staatspleiten, Wirtschaftskrisen, Epidemien, Kriege und die allgegenwärtige Not eines großen Teils der Erdbevölkerung – mal mehr, mal weniger davon, das ist die immer gleiche Wirklichkeit der Menschenwelt. „Nur wer Helles und Dunkles, Krieg und Frieden, Aufstieg und Niedergang erfahren, nur der hat wahrhaft gelebt“ schreibt Stefan Zweig in seinen posthum erschienenen Erinnerungen. Es sieht so aus, als würden wir Wohlstandsverwöhnten diese Behauptung anhand eigener Erfahrungen bald prüfen können.
geschrieben von: marcoFahrerlaubnisrecht: MPU zukünftig bei jeder Trunkenheitsfahrt?
Es scheint sich eine richtungsweisende Änderung der Rechtsprechung anzubahnen. Im Ergebnis könnte das dazu führen, dass bei jeder Alkoholfahrt eine MPU angeordnet werden kann!
Wurde die Fahrerlaubnis einem Inhaber wegen einer Alkoholfahrt entzogen, geht der Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Ablauf der Sperrfrist häufig mit der Aufforderung der Fahrerlaubnisbehörde einher, zur Ausräumung von Eignungszweifeln ein medizinisch-psychologisches Gutachten (MPU) vorzulegen.
Trauer, Trennung, Verlust: Wenn der Schmerz nicht enden will
Der Tod eines geliebten Menschen ist eine eindringliche Erfahrung, die uns in den Grundfesten unserer Persönlichkeit erschüttert. Trauernde verstehen die Welt, sich selbst und oft auch das Schicksal nicht mehr. Trauer bedeutet, nicht nur den Verlust verarbeiten zu müssen, sondern uns auch der eigenen Vergänglichkeit zu stellen. Die Ärztin und Psychotherapeutin Claudia Neumann erklärt, warum wir Verlusterfahrungen betrauern müssen.
geschrieben von: marcoKarate und Christentum sind unvereinbar!
Eine Frage hat mich schon immer bewegt: Die tiefen Elemente des Karate, das Bushido, ist das nicht mit den Stützen des Christentums, dem Mitgefühl und der Liebe unvereinbar?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenKatastrophe in Jobcentern: 18 Zeitverträge in Folge
Ein Leben ohne festen Job und doch arbeiten sie: Mitarbeiter in den Jobcentern. Seit vielen Jahren ist es gängige Praxis in den Arbeitsagenturen, Menschen stets mit Zeitverträgen – meist über zwei Jahre – zu beschäftigen und sie dann gewieft in den nächsten zu schieben. Diese Fälle aber gibt es auch in anderen Bereichen des Öffentlichen Dienstes.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenVolkskrankheit Typ-2-Diabetes: Der Lebensstil entscheidet
Erkrankungsrisiken vermindern, Lebensqualität verbessern
(djd). Übergewicht gehört zu den größten Risikofaktoren von Diabetes. Besonders bauchbetontes Übergewicht schüttet Hormone aus, welche die Insulinempfindlichkeit der Zellen negativ beeinflussen und dafür sorgen, dass weniger Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust werden kann. So kommt es, dass der Blutzuckerspiegel steigt. Dennoch müssen Diabetes und seine Folgeerkrankungen kein besiegeltes Schicksal sein, denn der Lebensstil hat einen sehr großen Einfluss auf die Krankheit.
Eliten???
„Lug und Trug ist der Welt Acker und Pflug“, lautet ein altes deutsches Sprichwort. Wir brauchen uns gemäß uralter Erfahrung also nicht zu wundern, wenn Politiker nach der Wahl anderes tun als sie vor der Wahl versprochen haben. Auch schlechte Gesetze, die Verbraucher gegenüber Herstellern und Händlern benachteiligen, ja sogar Täuschung von Verbrauchern durch Hersteller und Händler zulassen (und damit eigentlich fördern!), sollten uns angesichts der Tatsache, daß Politik zu einem Lobbygeschäft verkommen ist, nicht erstaunen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchöne Aussichten
Wenn man bedenkt, daß das Schicksal der Weltwirtschaft davon abhängt, was Putin der polit-ökonomischen Herrscherklasse seines Landes zumuten will und zumuten kann. Der Rest der Welt kann nur reagieren und sich dabei nach dem Schlingerkurs durch die Banken- und Staatschuldenkrise endgültig in den wirtschaftlichen Abgrund stoßen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenPflegt endlich den Acker statt ihn auszubeuten
„Wer den Acker pflegt, den pflegt der Acker“, belehrt uns ein altes deutsches Sprichwort. Landwirte wissen, daß man einen Acker durch unsachgemäße Behandlung des Bodens regelrecht zugrunde richten kann. Die Gier nach schnellen hohen wirtschaftlichen Erträgen zerstört die nachhaltige Ertragskraft und ruiniert damit die zukünftige Lebensgrundlage.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenScheinheilige Empörung
Die Piloten der Lufthansa können sich – im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitnehmern in Deutschland – bestimmt nicht über schlechte Bezahlung und unwürdige Arbeitsbedingungen beklagen. An ihren Besitzständen möchten sie jedoch festhalten und dafür kämpfen sie. Scheinheilige Empörung gegen solche Machtdemonstrationen von Kleingewerkschaften ist vollkommen unangebracht.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDiagnose Krebs – unabwendbares Schicksal oder Chance für mehr gesundheitliche Verantwortung?
Können möglicherweise Diagnosetechniken und Therapien aus dem Bereich der Quantenphysik (Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystematik) den Patienten zu besserer Lebensqualität verhelfen?
Was leistet eine Behandlung mit Sauerstoff, besonders die H.O.T. Sauerstofftherapie (Hämatogene Oxydationstherapie) nach Prof. Wehrli?
Die Wirtschaftslobby, der Fachkräftemangel und die eigentlichen Probleme
Grundsätzlich den Renteneintritt mit 63 Lebensjahren zuzulassen, wenn 45 Jahre lang Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt wurden, ist ein unnötiges und teures Geschenk an eine kleine Gruppe von Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Viele andere, die mit Minirenten auskommen müssen, sollen dagegen leer ausgehen. Außerdem ist die Auswirkung einer solchen Maßnahme auf den Arbeitsmarkt kontraproduktiv. Insoweit ist den Wirtschaftslobbyisten zuzustimmen. Dreist ist es allerdings, dann gleich eine Erhöhung des Renteneintrittsalters zu fordern und den Fachkräftemangel zu beklagen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenViel Aufregung um nichts
Jeder Schüler der Kampfkunst muss lernen, nicht die Probleme zu sehen, sondern die Lösungen zu erkennen. Natürlich ist beispielsweise ein Angriff auch eine potentielle Gefahr, doch zugleich muss sich der Gegner öffnen. Dies ist die Gelegenheit, die nur genutzt werden muss. Wer sich nur auf das Problem konzentriert, wird niemals wirkliche Fortschritte machen können. Probleme sind keine Probleme sondern lediglich Herausforderungen, die gemeistert, die gelöst werden wollen. Dies gilt im Kampf mit dem Gegner ebenso wie mit den Widrigkeiten des Lebens.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie Angst vor Krebs ist größer als das reale Risiko
73 Prozent der Deutschen haben Angst, an Krebs zu erkranken. Damit rangiert die Angst vor Krebs, noch vor Demenz oder Schlaganfall, auf Platz eins der Gesundheitsängste der Deutschen. Spezifische Kenntnisse über Krebsarten und ihre Ursachen sind in der Allgemeinbevölkerung hingegen kaum verbreitet. Die persönliche Risikoeinschätzung wird vor allem durch Krankheitserfahrungen im eigenen Umfeld sowie durch dispositionelle Ängstlichkeit beeinflusst, argumentiert Prof. Dr. Hans-Wolfgang Hoefert (Berlin) im aktuellen Reader „Gesundheitsängste“ und erklärt, warum Medienmeldungen à la Angelina Jolie bestehende Ängste in der Bevölkerung verstärken können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWenn Männer in die Wechseljahre kommen
Müdigkeit, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido – Symptome für die Wechseljahre, die vielen Frauen nur allzu bekannt vorkommen. Was viele nicht wissen: Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Ihre Beschwerden treten aber eher schleichend auf, und von Arzt und Patient werden sie, aus Tabugründen oder Unkenntnis, oft als altersbedingt zu akzeptierendes Schicksal abgetan.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFreitag der 13. – Warum gilt er als Pechtag?
Die Abergläubischen unter uns bangen, dass etwas Schreckliches passieren wird. Aber wieso eigentlich? Wer sagt denn, dass am 13. nur schlechte Dinge passieren?
Wer legte den Grundstein dafür, dass Millionen von Menschen diesen Tag so sehr fürchten?
Die Atombombe auf Hiroshima
Eine Libelle flog vor mir und setze sich auf einen Zaun. Ich stand auf, nahm meine Mütze in die Hände und wollte die Libelle gerade fangen, als plötzlich …
Warum ausgerechnet Hiroshima?
Hiroshima war bisher als eine der wenigen japanischen Großstädte von großflächigen Bombardierungen verschont geblieben. Hiroshima war Sitz des Hauptquartiers der 2. Hauptarmee unter Feldmarschall Hata Shunroku, das für die Verteidigung Südjapans zuständig war. Daher war sie auch Truppensammelpunkt und diente zur Lagerung kriegswichtiger Güter. Doch die meisten der rund 340.000 Einwohner waren Zivilisten, darunter auch etwa zehn Prozent koreanische sowie chinesische Zwangsarbeiter.
Der Laie staunt, der Fachmann wundert sich
„Man sollte immer mit dem Schlimmsten rechnen, wenn Verantwortliche nicht die Folgen ihres Handelns selbst zu tragen haben“, mahnt uns Prof. Querulix.
Leider ist das in der Politik und in großen Aktiengesellschaften der Regelfall. Die Folgen ihrer Entscheidungen tragen nicht die Verantwortlichen, sondern die Betroffenen – Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter…
Wenn die Schüler bereit sind, erscheint auch ein Lehrer für sie
Diese Zen-Weisheit hat sich in der Geschichte häufig erwiesen, im guten wie im Schlechten. Meistens war der Lehrer allerdings ein Despot. Warum die Schüler, d.h. die Völker auf den gehört haben? – Weil sie jedes Vertrauen in ihre Staatsführungen verloren hatten. Es konnte nur noch besser werden, und es mußte nach der Überzeugung der Regierten endlich besser regiert werden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWenn’s dem Esel zu Wohl ist … – Prof. Querulix wundert sich
„Wenn’s dem Esel zu Wohl ist, geht er aufs Eis“ lautet ein deutsches Sprichwort. Es kommt einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man das Gebaren von Angehörigen der polit-ökonomischen Klasse betrachtet.
Skandale über Skandale. Die braven Bürgerinnen und Bürger, die nichts weiter wollen als ihr gutes Auskommen zu haben, ohne Ausbeutung durch Arbeitgeber, die den Hals nicht voll bekommen können, ohne Hartz-IV-Streß und ohne Altersarmut, reiben sich angesichts der unverhohlenen Raffgier so mancher Privilegierter verwundert die Augen. Sie fragen sich, wie viele Millionen diese ohnehin schon Bevorzugten eigentlich brauchen, um endlich zufrieden zu sein? Die überwältigende Mehrheit der Deutschen verdient in ihrem ganzen Leben nicht einmal eine einzige.
Sicher Grillen mit Kindern
Ein sonniger Sommernachmittag, die Kinder spielen und ein laues Lüftchen weht köstlichen Würstchengeruch vom Grill herüber. Für manche Familien endet solch ein Tag nicht immer mit einem gut gefüllten Magen und einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Denn das so beliebte Grillen kann schnell gefährlich werden.
Jeden Sommer erleiden Kinder durch unsachgemäßen Umgang mit Grillfeuer schwere Brandverletzungen.
Ist die mündliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses wirksam?
Achim ist ein fleißiger Arbeiter, doch mit seinem Chef Gerhard hat er es nicht leicht. Nach einem heftigen Wortwechsel mit seinem Chef in dessen Büro verließ Achim das Büro wortlos und ging nach Hause. Fristgerecht erhob er beim Arbeitsgericht eine Kündigungsschutzklage und macht den Fortbestand seines Arbeitsverhältnisses nach mündlicher Kündigung geltend, weil Gerhard ihn bei jenem Disput nach Hause geschickt hat. Gerhard bestreitet dies in der Klageerwiderung. Vielmehr habe Achim beim Verlassen des Betriebes selbst die fristlose Kündigung erklärt. Nach Gerhards Ansicht liege durch schlüssiges Verhalten (Handeln) der Vertragspartner zumindest ein wirksamer Aufhebungsvertrag vor.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten