Aufzüge, Tankstellen und Co. – So gefährlich ist unser Alltag
Im Aufzug stecken bleiben, der pure Horror. Und so unwahrscheinlich scheint das gar nicht, liest man den Anlagen-Sicherheitsreport 2011 der zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS). Von über 450.000 Aufzügen, die TÜV, Dekra und Co. im Jahr 2010 geprüft haben, war nur die Hälfte in Ordnung. 40 Prozent hatten geringfüge, 10 Prozent sogar erhebliche Sicherheitsmängel. Und die Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStoßdämpfer und Federn überprüfen vor der Urlaubsreise
Mit defekten Stoßdämpfern ist der Bremsweg bis zu 6,1 Meter länger, in der Kurve kann das Auto von der Straße abkommen. Beim Ausweichen gerät der Wagen schnell ins Schleudern, weil die abgenutzten Stoßdämpfer die Räder nicht fest genug auf den Boden drücken. Das haben Fahrtests des TÜV bewiesen. 22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, ergab eine aktuelle Untersuchung des Stoßdämpferspezialisten KYB.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWie kann man Reaktionszeit und Schnelligkeit verbessern?
„Im Training habe ich mich vor kurzem beim Betrachten des „Chefs“ überlegt, ob Schnelligkeit trainierbar ist. Früher habe ich Karate und auch mal Kickboxen gemacht. Im Karate würde ich mich als durchschnittlich bezeichnen in Sachen Schnelligkeit. Beim Kickboxen war ich ein Späteinsteiger und habe es nur zum Spaß gemacht… Ich denke da war ich eher nicht sooo schnell.
Nun geht es eher um Schlagen bzw. Schneiden mit einem Schwert. Vielmehr um Reaktionszeit. Da frag ich mich… da ich mich teilweise wie in Zeitlupe fühle… ob Reaktionszeit damit Aktionszeit trainierbar sind.“
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