Auch die besten Weine brauchen eine Abkühlung. Die Tipps für die richtige Weinkühlung
Wer einen Wein wirklich genießen möchte, sollte nicht nur auf eine gute Sorte achten, sondern auch auf die richtige Temperatur. „Zimmertemperatur“ bedeutet beispielsweise keinesfalls die für uns reguläre Raumtemperatur, sondern ein Maß, das es schon seit vielen Jahrzehnten gibt und daher anders ausgelegt ist. Prinzipiell gilt: Je wärmer man Rotwein serviert, desto besser kann sich das Aroma entfalten. Wenn der Wein jedoch zu warm ist, fühlt er sich nicht nur zu intensiv an, sondern kann auch gleichzeitig verdampfen. Daher ist es wichtig, schon vor dem Verzehr auf eine optimale Temperatur zu achten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWinterzeit ist Maronenzeit
Nun tauchen sie wieder in den Innenstädten auf, die Maronenstände gehören zu Vorweihnachtszeit wie Glühwein, Punsch und Weihnachtsmärkte. Die essbaren Kastanien werden „Edelkastanien“ genannt, je nach Region sind sie auch als Maronen, Maroni oder Marroni bekannt. Unabhängig von ihrer Bezeichnung sind die braunen Nussfrüchte nur dann geniessbar, wenn ihre Schalen kreuzförmig aufgeschnitten und sie danach geröstet wurden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenGlühwein ganz einfach selbstgemacht – ein Genuß
Winterzeit ist Glühweinzeit. Machen Sie Ihren Glühwein doch einmal selbst – denn selbst gemacht schmeckt er einfach am besten. Mit dem Glühwein Gewürz von Zabuer der Gewürze geht es ganz einfach, denn es enthält bereits alle notwendigen Zutaten wie Zimt, Sternanis, Nelken und ist abgeschmeckt mit Bio-Orangeschalen. Alles in bester Qualität und auch optisch besticht das Glühwein Gewürz mit seinen ganzen, handverlesenen Gewürzen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenIm Kampf gegen den Winterspeck – Worauf bei Verträgen mit Fitness-Studios zu achten ist
Die Weihnachtszeit ist vorbei, nur die Waage erinnert noch an Braten, Plätzchen und Punsch. Der Vorsatz, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben, führt ins nächste Fitness-Studio und schnell ist ein Vertrag unterschrieben – häufig zu einem hohen Jahresbeitrag. Doch was tun, wenn die anfängliche Euphorie schwindet und der geschlossene Vertrag zur Last wird?
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