Schimmelpilze: Die Gefahr lauert oft im Verborgenen
Eine Meldung des Eigentümerverbandes Haus + Grund in München lässt aufhorchen: Etwa sieben Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland sollen von Schimmelpilz befallen sein. Häufig wissen die Bewohner gar nicht, dass sie betroffen sind, denn nicht selten versteckt sich der Pilz hinter Schränken, Wandverkleidungen oder Fußbodenleisten an kalten Außenwänden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNasses Laub – Haftpflichtversicherung schützt vor Haftung bei Unfall
Obwohl dieser Oktober meteorologisch zu warm ist, verlieren die Bäume Laub. Durch Feuchtigkeit und Druck verwandelt sich das nasse Laub in eine Rutschbahn, gefährlich für Auto- und Radfahrer, aber auch für Fußgänger. Wurde ein Gehweg nicht gereinigt und es kommt zu einem Unfall auf nassem Laub, stellt sich die Frage nach der Haftung. „Ansprüche von verletzten Personen werden von der Haftpflichtversicherung der Eigentümer oder Mieter der anliegenden Häuser übernommen. Diese sollten unbedingt abgeschlossen werden“, rät der Vorstand der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI), Jürgen Buck.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenFrischer Wind für feuchte Räume
Viele Hausbesitzer oder Mieter sträuben sich gerade in der kalten Jahreszeit, ihre Wohnung regelmäßig zu lüften. Sie fürchten, dadurch die Räume auszukühlen und viel Energie zu verschwenden. Dabei rückt in Vergessenheit, dass im Laufe eines Tages beträchtliche Mengen an Wasserdampf in die Raumluft gelangen. Solche Verdunstungen müssen in regelmäßigen Abständen abziehen, damit keine Feuchtigkeitsschäden in Form von Schimmelbildung auftreten. Duschen und Baden, Wäschetrocknen oder Kochen erzeugen viel Feuchtigkeit. Richtiges Lüften ist notwendig, um Kondenswasserbildung und daraus resultierenden Schimmelpilzbefall wirksam zu vermeiden. „Neben Fenstern ermöglichen bodentiefe, bewegliche Glas-Systeme für Fassaden und Wintergärten optimalen Luftaustausch“, weiß Ernst-Josef Schneider, Geschäftsführer der SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH aus Wenden-Gerlingen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDer richtige Schutz vor Wetterrisiken
Wenn das Wetter verrückt spielt
Vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume, demolierte Autos. Immer öfter kommt es zu starken Unwettern mit teils verheerendem Ausmaß. Laut Wetterexperten wird es immer öfter zu solch außerordentlichen Wetterextremen kommen. Eine ausreichende Vorsorge bei Schäden ist deshalb unerlässlich.
Mietkaution: 'Nur Bares ist Wahres'
Ein Vermieter über Wohnraum darf von seinem Mieter eine Kaution in Höhe von drei Monats-mieten verlangen. In der Regel vereinbaren Mieter und Vermieter, dass der Mieter einen be-stimmten Geldbetrag zu übergeben oder auf ein vom Vermieter bestimmtes Konto einzuzahlen hat. Alternativ können die Mietvertragsparteien auch vereinbaren, dass der Mieter als Mietsi-cherheit einen Bürgen beizubringen hat.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDividenden oder Zinsen, was ist für Privatiers besser?
Dividenden sind nicht gleich Dividenden. Da heißt es gut zu unterscheiden. Bei Zinsen ist das einfacher: das Wort Zins beinhaltet im Grunde immer ein Kreditausfallrisiko, denn für verliehens Geld gibt es „Zinsen“ zurück. Ob das Geld vom Schuldner jemals wieder erwirtschaftet werden kann, das bleibt zunächst fraglich. Daher haben Zinsprodukte zu recht aufgrund der Zinsausfallquoten eine recht hohe Risikostufe. Oft wird das bestehende Risiko von Banken und Fonds in Form von Diversifizierungen und -Fondspaketen gestreut; doch auch ein gestreutes Risiko bleibt im Grunde bestehen. Ein Kursrisiko bei Dividenden aus Aktien gibt es besonders, wenn der Markt kippt.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenBGH zum Rauchen auf dem Balkon
Die Zeiten in denen hemmungslos und überall gequalmt werden durfte, sind lange vorbei. Selbst auf dem Balkon könnte das Rauchen unter Umständen verboten sein, wenn die Belästigung für andere Mieter dadurch zu groß sein könnte.
Mit der Frage, ob und wann auf dem Balkon geraucht werden darf, hatte sich der Bundesgerichtshof (BGH) am 16. Januar zu beschäftigen. In einem Mehrfamilienhaus fühlten sich Mieter durch den aufsteigenden Zigarettenqualm eines unterhalb ihrer Wohnung liegenden Balkons gestört und verlangten von dem Beklagten das Rauchen auf dem Balkon zu bestimmten Stunden zu unterlassen. In den beiden ersten Instanzen wurde ihre Klage abgewiesen.
Klarheit statt WG-Zoff: Wie die Kosten fair aufteilen?
Kosten sparen – insbesondere für junge Menschen ist das der zentrale Anreiz in einer Wohngemeinschaft zu leben. Auch aus diesem Grund erfreut sich die Wohnform vor allem unter Studenten einer großen Beliebtheit. Doch wie teilt man die weniger beliebten Kosten gerecht unter den Bewohnern auf? Wie können die Nebenkosten ermittelt werden? Und wie setzt sich die Miete dann zusammen?
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMieter hätten nicht immer ein Vorkaufsrecht
Es gehen immer wieder Aussagen durch die Medien, wonach Mieter beim Verkauf einer Wohnung „nicht immer“ ein Vorkaufrecht hätten. Der Duktus suggeriert, Mieter hätten meistens ein Vorkaufsrecht, nur in Ausnahmefällen nicht. Sie müssten also im Falle eines Verkaufes durch den Eigentümer quasi um Genehmigung gefragt werden und nur wenn sie sie erteilen, könnte der Vermieter an jemand anderen, als an sie, seine Immobilie verkaufen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMietpreisbremse eingeführt
• Schleswig-Holstein führt ab dem 1. Dezember die Mietpreisbremse in 12 Kommunen ein
• In den vergangenen 5 Jahren sind die Kaltmieten in Kiel (33 Prozent), Glinde (23 Prozent) und Norderstedt (15 Prozent) deutlich gestiegen, das zeigt eine Mietpreisanalyse von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale
• In Norderstedt werden aktuell 9,40 Euro, in Glinde 9,10 Euro, in Halstenbek 8,90 Euro und in Kiel 7,20 Euro für den Quadratmeter verlangt
Schluss mit hohen Mietanstiegen im Norden: Ab dem 1. Dezember gilt in 12 Kommunen Schleswig-Holsteins die Mietpreisbremse. Das teilte die Landesregierung mit. Dass die Einführung nötig war, zeigt der Blick auf die Preisveränderung von 2010 auf 2015. So stiegen die Mieten in Kiel um 33 Prozent.
Mieter müssen Anbau eines Balkons nicht hinnehmen
Dies gilt zumindest dann, wenn der Vermieter über keinen Duldungstitel verfügt.
LG Berlin, Urt. v. 23.02.2015 -18 S 132/14-
Der Fall
Die Vermieterin wollte an einer Mietwohnung einen Balkon anbauen lassen. Der Mieter war damit nicht einverstanden und stoppte den Bau im einstweiligen Verfügungsverfahren. Vor dem AG Charlottenburg wurde seinem Eilantrag stattgeben. Gegen diese Entscheidung richtet sich die Berufung der Vermieterin.
Klirrende Kälte: Gefahr von Wasserrohrbrüchen steigt
Klirrende Kälte – milde Temperaturen! Dieser Wechsel macht auch den Wasserrohren zu schaffen. Denn wenn Wasser in Heizungs- oder Trinkwasserleitungen friert und bei milden Temperaturen wieder taut, können die Rohre platzen. Darauf weist Dr. Ulrike Kirchhoff, Vorstand von Haus & Grund Bayern, hin. Im schlimmsten Fall sind diese Schäden nicht sofort sichtbar, sondern das Wasser versickert unbemerkt in den verputzten oder gekachelten Wänden. Wenn es dann zu Tage tritt, kommen zu den Feuchtigkeitsschäden oft noch Probleme mit Schimmel. Gerade Vermieter sollten daran denken, dass sie unter Umständen schadenersatzpflichtig werden können, wenn Eigentum der Mieter, etwa Möbel, die sich in den betroffenen Räumen befinden, durch solche Leitungswasserschäden beschädigt wird.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenHeizung: Hohe Heizkosten sind kein Mangel
Eine Heizungsanlage ist grundsätzlich nicht deshalb mangelhaft, weil sie hohe Heizkosten verursacht. Eine gesetzliche Modernisierungspflicht des Vermieters besteht nicht. Dies hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil aus dem Jahr 2013 (Aktenzeichen: XII ZR 80/12) entschieden. Darauf weist Dr. Ulrike Kirchhoff, Vorstand von Haus & Grund Bayern, hin.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNeues Meldereicht trifft Mieter und Vermieter
Das neue Melderecht, das bereits 2013 von Bundestag und Bundesrat verabschiedet worden ist und nach einer längeren Übergangsfrist in Kraft tritt, hält eine Neuregelung parat, die Vermieter kennen und berücksichtigen müssen: Die Wiedereinführung der sogenannten Vermieterbescheinigung (Wohnungsgeberbestätigung).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenIm Fernsehen darf man nicht alles so genau nehmen?
Im Fernsehen sieht man immer wieder muskelbepackte „Autoeintreiber“, die mit einem Zettel daher kommen und fremde Autos mitnehmen wollen. Auf dem Zettel steht „Auftrag“, und damit fühlen sich die Herren ausreichend legitimiert, und wollen so gar nicht verstehen, warum sich der Autobesitzer jetzt noch weigert. Abgesehen davon, dass die Ereignisse durchgeskriptet sind, lässt die Show auch jegliches Rechtsverständnis vermissen. Denn: Selbstjustiz ist nicht erlaubt. Man stelle sich vor, jeder könnte mit einem Zettel mit der Überschrift “Auftrag” zu seinem Nachbarn laufen und dort mitnehmen, was einem gefällt.
geschrieben von: marcoHandwerkerrechnungen nicht bar begleichen
Der Frühling ist da und weckt bei vielen die Lust auf frischen Wind in Haus und Garten. Der Vorgarten soll neu angelegt werden? Das Bad braucht neue Kacheln? Wohnräume benötigen einen Anstrich? „Ganz egal, ob kleine Verschönerung oder größere Maßnahme“, betont Gudrun Steinbach, Vorstand der Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.): „Handwerkerkosten für Erhalt und Renovierung können in der Regel im Rahmen der Steuererklärung geltend gemacht werden.“ Bis zu 6000 Euro pro Jahr berücksichtigt das Finanzamt. „Die Steuerermäßigung beträgt 20 Prozent der Kosten“, erläutert die Steuerexpertin: „So kann der Steuerzahler bis zu 1200 Euro gut machen.“
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenEnergiekosten senken: So sparen Sie Strom und Gas
Ob Mieter oder Eigenheimbesitzer, die Ausgaben für Strom und Gas steigen. Wer sein Budget schonen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun möchte, sollte nicht nur beim Hausbau, sondern auch im Alltag keine unnötige Energie verschwenden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenTrotz steigender Einbruchszahlen: Die Mehrheit der Deutschen hat keine Angst vor Einbrechern
Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich im eigenen Zuhause sicher, das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de Dabei haben Geringverdiener mehr Angst vor Einbrechern als Reiche
Obwohl in den letzten fünf Jahren die Zahl der Einbrüche in Deutschland um 38 Prozent* gestiegen ist, hat die Mehrheit der Deutschen keine Angst vor Langfingern. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (68 Prozent) fühlen sich in den eigenen vier Wänden sicher. Das zeigt eine aktuelle Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. 32 Prozent der Befragten haben hingegen Angst, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Fotos von der Feier
Das Fotografieren auf Veranstaltungen birgt ein nicht unerhebliches Risiko in sich: Möglicherweise ist der Fotografierte nicht einverstanden, dass er gar nicht fotografiert werden möchte und will nicht, dass sein Bild nachher im Internet zu finden ist. Der Bundesgerichtshof hat nun den Fall entschieden, dass auf einer kleinen Feier Fotos gemacht und diese dann verbreitet wurden.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWie weit geht das Hausrecht des Vermieters?
Kann der Vermieter einer Versammlungsstätte das Hausrecht behalten?
Mit dem Hausrecht soll der Veranstalter entscheiden können, wer Zugang zur Veranstaltung hat – und damit auch in die Versammlungsstätte. Grundsätzlich haben sowohl Vermieter als auch Mieter ein Interesse daran, diese Entscheidung zu treffen bzw. mit zu entscheiden. Nun treffen zwei Rechtsgebiete aufeinander, die jeweils unterschiedliche Intentionen verfolgen:
Das Mietrecht und das Baurecht.
Wenn’s blinkt und leuchtet: Streitfall Weihnachtsdekoration
Weihnachtlich geschmückte Fenster bringen den einen in festliche Stimmung – beim anderen erzeugt das Blinken und Leuchten Unmut. Erfahren sie, wie viel Dekoration erlaubt ist und wann der Nachbar ein berechtigtes Veto einlegen kann.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAchtung Frostschäden durch geplatzte Wasserrohre
Der nahende Winter hat in den letzten Tagen bereits seine Muskeln spielen lassen. Schneefall und Temperaturen unter Null, sogar bis in die tiefsten Lagen. Für Hausbesitzer die letzte Aufforderung die Wasserrohre im Innen- und Außenbereich auf eisigen Dauerfrost vorzubereiten. „Geplatzte Wasserrohre können beachtliche Schäden an der Gebäudesubstanz hinterlassen, unter Umständen auch am Inventar eines Hauses“, betont Jürgen Buck (GVI).
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWird schon passen: 17 Prozent der Deutschen kennen den Inhalt ihres Mietvertrages nicht
Ob Rechte, Pflichten oder Miethöhe: 17 Prozent der Deutschen haben keine Ahnung, was genau in ihrem Mietvertrag steht. Sie haben das Dokument unterzeichnet, ohne es vorher auch nur einmal komplett durchgelesen zu haben.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenNasses Laub – Gefahr für Hausbesitzer
So schön die buntgefärbten Blätter im Herbst sein können, so gefährlich können sie auch sein. Nasses Laub wird nicht umsonst „Glatteis ohne Frost“ genannt. Unter dem Druck von Schuhsohlen und Reifen bildet es eine glitschige Schicht und stellt für Fußgänger und Radfahrer eine Gefahrenquelle dar.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenUnmöglichkeit der Leistung
Bei der Generalprobe vor der Aufführung des Hamburg Balletts im Harris Theater in Chicago (USA) ist unterhalb der Bühne ein Feuer ausgebrochen. Das Theater wurde geräumt, verletzt wurde niemand. Die anstehenden Vorstellungen wurden abgesagt. An diesem Beispiel schauen wir uns die “Unmöglichkeit der Leistung” einmal genauer an.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDer Tag geht, der Dieb kommt – Beutezüge in der dunklen Jahreszeit
Der Besuch ungebetener Gäste trifft nicht immer nur die Anderen. Rund 140.000 Wohnungseinbrüche wurden 2012 den Versicherungen gemeldet. Das waren laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 10.000 Delikte mehr als noch im Vorjahr. Und auch die Schadenkosten verzeichneten im vergangenen Jahr mit 3.300 Euro je Einbruch einen neuen Rekord.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenStauraum schaffen trotz Nischen und Schrägen
Praktische Tipps für Wohnungseinrichtung und Umbau
(mpt-14/47834). Mehr Platz für die Garderobe, das Sport-Equipment oder die Musiksammlung: Wenn Regale und Schränke buchstäblich aus allen Nähten platzen, sind pfiffige Einrichtungslösungen gefragt. Ganz besonders gilt dies, wenn die Staufläche in den eigenen vier Wänden begrenzt ist, zum Beispiel durch Nischen unter einem Treppenaufgang oder durch Schrägen im Obergeschoss. Doch selbst für diese vermeintlichen „Problemzonen“ im Haus lassen sich praktische Lösungen finden und der Stauraum deutlich erweitern – eine gute Planung vorausgesetzt. Unterstützung finden Hauseigentümer und Mieter dabei insbesondere beim TopaTeam-Schreiner oder -Tischler vor Ort.
So umgehen Sie den Strafraum
Tipps vom Anwalt zum WM-Start 2014
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Ganz Deutschland hängt Spielpläne auf, stellt Bier kalt und holt die Fußball-Deko aus dem Keller. Doch wo darf ich Flaggen und Co. eigentlich aufhängen? Kann ich selbst zum großen „Public Viewing“ einladen? Und was, wenn die grölende Meute vor dem Fernseher die Nachbarn stört? Die wichtigsten Rechtsfragen rund um die WM beantwortet der Partneranwalt von ROLAND Rechtsschutz Axel Knieps aus der Frankfurter Kanzlei Knieps.
Details zur Reisekostenreform: Unterkunftskosten
„Bei den beruflich veranlassten Unterkunftskosten gibt es durch die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts nur eher geringfügige Änderungen“, sagt Marcel Radke, Steuerfachwirt bei der Regensburger Steuerkanzlei WW+KN. In erster Linie wird die Abziehbarkeit bei einer Auswärtstätigkeit nach 48 Monaten auf den bei einer doppelten Haushaltsführung maximal abziehbaren Betrag beschränkt. „Daneben gibt es noch eine Vereinfachungsregelung für die gemeinsame Nutzung einer Unterkunft mit Personen, die nicht beim selben Arbeitgeber beschäftigt sind“, erläutert Radke.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenMarkt war gestern – Alle Macht den Manipulateuren?
Die weltwirtschaftlichen Daten künden nicht von bevorstehendem Wirtschaftswachstum. Gold und Silber werden von den Produzenten nicht plötzlich in rauhen Mengen auf den Markt geworfen, sodaß deren Preise so wie geschehen zusammenbrechen müßten. Weder die Zahl der Arbeitskräfte noch deren Einkommen steigt, sodaß deren Kaufkraft den Absatz der Unternehmen steigern und optimistische Prognosen rechtfertigen könnte.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten