Wenn harmlose Stoffe die Luft abschnüren
Ob Pflanzenpollen, Tierhaare, Schimmelpilzsporen oder Kot von Hausstaubmilben – diese an sich harmlosen Stoffe lösen bei immer mehr Menschen eine allergische Reaktion aus. Bei rund 80 Prozent der ca. 4,6 Mio. Asthmatiker in Deutschland sind Allergene als Krankheitsursache ermittelt worden. Das berichtet das Helmholtz Zentrum (München) – das Deutsche Forschungsinstitut für Gesundheit und Umwelt. Bei den meisten erwachsenen Asthma-Patienten besteht allerdings eine Mischform aus allergischem und nicht-allergischem Asthma. Das heißt, sowohl Allergene als auch unspezifische Reize wie körperliche Anstrengung, kalte Luft, Zigarettenrauch, Infekte oder auch Parfüm können eine Symptomverschlechterung oder einen Asthmaanfall auslösen.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenInfrarotheizungen – die bessere Alternative zu klassischen Heizsystemen
In vielen Haushalten werden noch konventionelle Heizsysteme betrieben. Dabei kann es sich durchaus lohnen, in ein modernes Heizsystem mit Infrarottechnik zu investieren. Mit modernen Geräten lassen sich Kosten einsparen, da sie deutlich sparsamer im Verbrauch sind und so die Energiekosten gezielt senken. Natürlich sollte bei der Anschaffung auf verschiedene Kriterien geachtet werden. Neben dem Anschaffungspreis spielen neben den Installations- und Verbrauchskosten, auch die Kosten für die Wartung eine wichtige Rolle. Zudem wärmen Infrarotheizungen nicht nur, sie können sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenWas bedeutet Wetterfühligkeit?
Ein drohendes Gewitter, eine nahende Kaltfront oder ein warmer Fallwind aus den Bergen – was für viele gewöhnliche Wettererscheinungen sind, kann wetterfühlige Menschen krank machen. Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands größter Arztempfehlung jameda, erklärt, wie sich Wetterfühligkeit bemerkbar macht und was Betroffene dagegen unternehmen können.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAusdauersport hilft bei schwerem Asthma
Studien belegen den positiven Nutzen eines regelmäßigen Ausdauersports wie Laufen, Walken oder Schwimmen bei schwerem Asthma. Viele Betroffene der Atemerkrankung vermeiden körperliche Anstrengung, da sie sich vor einem möglichen Asthmaanfall fürchten. Die körperliche Leistungsfähigkeit lässt nach und schon bei der kleinsten Anstrengung kommt es zu noch größerer Atemnot. Daher ist es gerade für Asthmatiker sinnvoll und wichtig, Sport zu treiben. Die Grundvoraussetzung dafür ist ein gelernter Umgang mit der Erkrankung.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten„Frühlingszeit – Allergiezeit?“
Schon bald wird die Natur wieder zu voller Blüte erwachen – und dann stehen vielen Allergikern buchstäblich „reizende“ Zeiten ins Haus.
Das Wissen um ihre gesundheitsfördernden Kräfte der Heilpilze ist unserer Gesellschaft seit dem Mittelalter so gut wie verloren gegangen – In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hingegen spielen Heilpilze schon seit tausenden von Jahren eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung und der Behandlung vieler Beschwerden und Krankheiten.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAuch gegen Asthma ist ein „Kraut“ gewachsen
Asthmatiker kennen das Phänomen: Auch die kalte beziehungsweise kaltfeuchte Luft im Spätherbst kann Asthma-Anfälle auslösen. Von einer Sekunde auf die andere haben Betroffene mit Luftnot und Hustenattacken zu kämpfen. Dabei verkrampft sich die Bronchialmuskulatur und die Schleimhaut in den Bronchien schwillt an und entzündet sich – ähnlich schnell wie bei einer allergischen Reaktion.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenAusdauersport hilft Asthmatikern: Experten raten zu gesundem Training
Sport als Asthmatiker? Besser nicht, denken viele Betroffene, denn wer unter Asthma leidet, vermeidet Situationen, die zu Luftnot führen könnten. Experten aber raten Asthmatikern sogar, regelmäßig Sport zu treiben. Dabei sollten sie allerdings einiges beachten.
Insgesamt treiben nur 17 Prozent der Asthmatiker Sport. Alle anderen machen lieber einen großen Bogen um jede Extra-Aktivität. Verständlich, fällt ihnen das Atmen ohnehin schon schwer genug. „Tatsächlich ist es auch so, dass der Körper bei sportlicher Betätigung Wasser und Wärme produziert und damit die Atemwege zusätzlich belastet“, weiß Dr. Arne Menzdorf von Deutschlands größtem Allergiker-Netzwerk www.myAllergo.de. Wer aber Sport treibe, stärke seine Atemmuskulatur. „Sauerstoff kann besser aufgenommen und verwertet werden. Die Lungenreserven lassen sich bald effektiver nutzen und man wird leistungsfähiger“, so Menzdorf weiter.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenDie fünf größten Asthma-Irrtümer
Beinahe jeder Mensch hat Freunde oder Verwandte, die an Asthma erkrankt sind. Eigentlich keine Überraschung: Weltweit gibt es 300 Millionen Betroffene.1 Dennoch halten sich noch immer etliche Vorurteile um die chronische Entzündung der Atemwege. Hier die fünf größten Asthma-Irrtümer auf einen Blick
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von BudotenSchnappatmung und Co.: Lungensport beugt Atemwegserkrankungen vor
Im Kampf gegen Zigarettenqualm, Feinstaub, Pollen und Viren vollbringt sie wahre Höchstleistungen: die Lunge. Rund 15.000 Liter Luft durchströmen das Organ täglich. Ob Erkältung, Bronchitis, Asthma oder COPD: Die Anzahl akuter und chronischer Lungenerkrankungen in Deutschland nimmt stetig zu.
geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten