Starkes Schwitzen – „Unzählige Versprechen – doch nur wenige helfen wirklich“
Der Sommer kommt, die Sonne lacht, aber nicht jeder kann sich darauf freuen. Denn viele Menschen leiden unter starkem Schwitzen (wie z.B. Achselnässe, Schwitzhände oder Schweißfüße), teilweise ist dies sogar krankhaft.
Die Fernsehwerbungen, das Internet, Zeitungsanzeigen… sie alle wollen die unzähligen Wege zur Bekämpfung von Achselnässe und starkem schwitzen kennen. Doch was hilft eigentlich wirklich?
Dieser Frage ging Claus Biechele auf den Grund, Apotheker, welcher selbst ein Antitranspirant – ein Deo gegen starkes schwitzen – entwickelt hat.
Im Rahmen der intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Hyperhidrose und Einbeziehen sehr vieler Betroffenen, hat er viele Wege zur Bekämpfung kennen gelernt. „Nur wenige davon halten was sie versprechen“, so Apotheker Claus Biechele.
In seinem Ratgeber versucht er deshalb aufzuklären, wie Schwitzen entsteht, ab wann es krankhaft ist, und warum manche Methoden helfen oder auch nicht. Einige davon sind völlig Risikofrei, viele schwören beispielsweise auf Salbeitee. „Wer unter wirklich krankhaftem lokalen Schwitzen leidet (z.B. Achselschweiß), wird dadurch kaum eine signifikante Verminderung der Schweißmenge erkennen“ meint Claus Biechele. „Von operativen Eingriffen wie das Spritzen von Botox in die Achselhöhle oder von Medikamenten rate ich jedoch ganz klar ab“. Botox heile zwar das Schwitzen kurzzeitlich, kann aber unangenehm beim Spritzen in die Achselhöhle sein, außerdem ist bekannter Weise die Langzeitwirkung von Botox nicht vollkommen erforscht. Claus Biechele ist persönlich davon überzeugt, dass Antitranspirante die effizienteste und langfristigste Lösung des Problems Schwitzen sind. Deshalb, so sagt er, ist er auch überzeugt von seinem eigenen Produkt „just dry“, aus der Haus-Marke Dr. Biechele Kosmetik. „Käufer schicken mir teilweise Blumen oder Pralinen um Ihre Dankbarkeit auszudrücken, dies ist jedes Mal eine große Freude, an der man sieht, dass die lange Entwicklung lohnenswert war.“
Quelle: openPR
bisher keine Kommentare
Comments links could be nofollow free.