„Sorry Sir – your card is not working, do you have another one?“

Betrug mit Zahlungskarten und Bankingdaten nimmt rasant zu, aber es gibt Gegenmittel! Eine aktuelle Kundenbefragung von der G.V.K in Lüneburg belegt das hohe Interesse an neuen Sicherheitsleistungen für Zahlkarten.
Viele Banker wollen aus Angst, dass die Kunden ihre Giro- und Kredit-Karten nicht mehr benutzen, es nicht gerne zugeben, aber die Betrugszahlen mit Zahlungskarten nehmen in Deutschland drastisch zu. In 2008 stieg die Betrugsquote mittels rechtswidrig erlangter Daten von Zahlungskarten laut der Kriminalstatistik 2008 um satte +105%. Damit könnte die Akzeptanz des lukrativen Kreditkartengeschäfts für Banken und Sparkassen gefährdet sein.

"Schützen Sie Ihre PIN-Eingabe mit der Hand" ist auf fast jedem Geldautomaten und Zahlterminal zu lesen und wird von Privatkunden als eine Schutzmaßnahme beim Geldabheben oder beim Einkaufen akzeptiert. Das gibt den Privatkunden das Gefühl, dass sie etwas gegen die steigende Kriminalität getan haben. Aber was kann man darüber hinaus tun, außer sich auf die Sicherheitssysteme zu verlassen, die im Hintergrund laufen und Alarm schlagen, wenn eine Karte gleichzeitig auf zwei Kontinenten eingesetzt wird?
Für den einzelnen Kunden muss ein Betrugsfall nicht zwangsläufig zu einem finanziellen Schaden führen, könnte aber bevor der Fall geklärt ist durchaus zu einer Menge Unannehmlichkeiten und zu akuten Liquiditätsproblemen führen.

Beispiele:
Das junge Paar wollte Geld abheben, bekam aber die Meldung, dass das Girokonto leer ist. Nach Rücksprache mit der Bank wurde das auch leider bestätigt. Es wurden mit der VISA Card kürzlich 3.000,00 € abgebucht, aber lediglich 350,00 € waren von dem Kreditkarteninhaber getätigt worden! Vier Wochen später war das Geld wieder da. In der Zwischenzeit hatten die Eltern dem jungen Paar Geld geliehen, damit es die Miete bezahlen konnte.

Ein Geschäftsmann war in New York und hatte am ersten Tag seine Kreditkarte benutzt. Die Kreditkartendaten wurden beim Bezahlen kopiert und sofort weiterverkauft. Am nächsten Tag sind Beträge von der Karte – bis zu dem Kreditlimit – betrügerisch abgebucht worden. Der Karteninhaber merkte es erst am nächsten Abend als er in einem Restaurant bezahlen wollte. "Sorry Sir – your card is not working, do you have another one?" Er konnte seine MasterCard nicht mehr einsetzen und musste sich von Freunden Bargeld leihen.
Diese Fälle und Hunderttausende von ähnlichen Fällen wären zum Teil durch den aktiven Einsatz von vorhandenen proaktiven Sicherheitssystemen und Assistance-Leistungen vermeidbar. In den USA, UK und Skandinavien, Ländern, die eine weit höhere Nutzung der Kreditkarten und eine noch größere Betrugsrate als Deutschland haben, gehören solche Sicherheitsprogramme mittlerweile zum Standard und werden den Kunden aktiv angeboten.
Deutsche Banken und Sparkassen können viel von diesen Ländern lernen. Durch den Einsatz von geeigneten und innovativen Sicherheitsprogrammen vermitteln sie ihren Kreditkarten-Kunden Sicherheit und erhöhen dadurch die Akzeptanz und die Nutzung. Außerdem profitieren sie von den steigenden Umsätzen der Kreditkarten.

"Mehrwert-Leistungen rund um das Thema Sicherheit kommen bei deutschen Bankkunden nachweislich besonders gut an und führen zur verbesserter Kundenzufriedenheit und -bindung. Die Banken und Sparkassen signalisieren mit solchen relevanten Leistungen, dass sie ihre Kunden aktiv schützen und ihnen auch im Notfall zur Seite stehen" sagt Sven Sahlberg, Geschäftsführender Gesellschafter von activate24, mit mehr als 11 Jahren internationaler Erfahrung im Mehrwertbanking.

"activate24 bietet Kartenschutz-Services, die Karten-Transaktionen überwachen indem Kunden per SMS über getätigte Einkäufe informiert werden. Außerdem gibt es Services, die vor möglichen Betrugsversuchen mit Kreditkartendaten schützen indem sie Handelsplätze im Internet nach Kartendaten scannen. Diese Services können mit umfangreichen rund um die Uhr Assistance-Leistungen für den Ernstfall gekoppelt werden. Dazu gehören z. B. Kartensperre, Bargeld im Notfall, Übernahme von Hotelkosten. Das gibt den Kunden ein besseres Gefühl und führt zu einer höheren Akzeptanz und einem höheren Kartenumsatz", meint Sven Sahlberg.

Eine aktuelle Studie, durchgeführt von der G.V.K, belegt das Interesse an den neuen Kartenschutz-Services. Diese wurden auch mit den herkömmlichen Kreditkarten-Versicherungsleistungen verglichen und schnitten deutlich besser ab. "Die Studie zeigt, dass die Kreditkarten-Kunden eine Leistungsverbesserung rund um das Thema Sicherheit wünschen".

Wenn Sie gerne mehr Informationen zu diesem Thema und den innovativen Mehrwert-Leistungen hätten, rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine E-Mail.

Sven Sahlberg
Geschäftsführender Gesellschafter

activate24 GmbH & Co KG
Am Pferdewasser 10, 24937 Flensburg
Telefon 0461 / 50096 – 610, Mobil 0175 / 1929 793

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 6.08.2009
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