Schweinegrippe – eine riesen große Schweinerei?

Die Diskussion über Pandemie oder Panikmache eskaliert. Viele Menschen sind ratlos und verunsichert, manche sogar angsterfüllt: Soll ich mich impfen lassen? Soll ich meine Kinder impfen lassen? Oder sind die unkalkulierbaren Nebenwirkungen einfach zu groß? Wird die Grippewelle in der nasskalten Jahreszeit noch größere Kreise ziehen oder ebbt sie bereits ab? Worin bestehen die tatsächlichen Gefahren oder wird die Bedrohung übertrieben oder gar inszeniert?

Die Antwort darauf soll eine Massenimpfung der deutschen Bevölkerung "im Schweinsgalopp" geben, für die bereits 50 Millionen Impfdosen für ca. 450 Mio. EUR bestellt wurden. Einmal bestellt, muß die Ware auch "an den Mann" gebracht werden. Selbst, wenn die kritischen Stimmen gegenüber einer solchen Impfung immer lauter werden und zusätzliche Verwaltungsgebühren in Höhe von ca. 125 Mio. EUR entstehen. Geschätzte Gesamtkosten 1 Mrd. Euro.

Fassungslos steht der Qualitätszirkel der International Mediterranean University – College for Advanced Studies – Faculty of Holistic Health (kurz I.M.U.) vor dieser Idiotie: "Wir sind ein Zusammenschluss von anerkannten Therapeuten, die durch kontinuierliche Weiterbildung und kritische Hinterfragungen sowie jahrzehntelange Arbeit am Patienten im Sinne eines ganzheitlichen Paradigmas der Naturheilkunde erfolgreich behandeln. Die anhaltende und eigenverantwortliche Gesundung unserer Mitmenschen kann in Phasen einer psychischen Verunsicherung nur durch Aufklärung gelingen, daher sehen wir diese als unsere Pflicht und als integrativen Bestandteil moderner, ganzheitlicher Medizin. Die Impffolgebelastungen, insbesondere die neurologischen Belastungen, die nach der Impfung in der Bevölkerung zu erwarten sind, werden uns in unseren Praxen noch über Jahre hinweg beschäftigen.", so Martin Keymer, Leiter der I.M.U.

Auf die Frage nach der Gefahr der Schweinegrippe antwortet Keymer: "Der Erreger der Schweinegrippe selbst ist ein Subtypus des Virustyps H1N1, ein seit Jahrzehnten immer wieder auftretender Auslöser der humanen Influenza. Klinikärzte bestätigen, daß die Schweinegrippe einen relativ sanften Verlauf aufweist, gefährlich könne sie nur bei stark geschwächten und durch Vorerkrankungen medikamentös immunsupprimierten Patienten werden."
Tatsächlich ist bis heute in Deutschland kein Todesfall zu beklagen. Doch wie kann dann eine Pandemie höchster Alarmstufe 6 ausgerufen werden, die eine Infektionskrankheit in allen Kontinenten dieser Erde voraussetzt und durch eine hohe Infektionsrate, eine hohe Ansteckungsgefahr, einen schweren Krankheitsverlauf und eine hohe Sterblichkeitsrate definiert wird? "Die Antwort ist genauso einfach wie erschreckend", sagt Keymer: "Im Mai 2009 wurden aus der gängigen WHO Definition einer Pandemie zwei entscheidende Punkte gestrichen: Die Notwendigkeit der hohen Zahl der Erkrankten und die hohe Sterblichkeit bei den Infizierten. Damit unterscheidet sich die Pandemie-Definition nicht mehr von der Definition einer saisonalen Grippeepidemie, die es jedes Jahr weltweit immer wieder gibt und die bisher eine erheblich höhere Sterberate gezeigt hat als die Schweinegrippe".

"Außerdem ist zu berücksichtigen", so Keymer, "daß in der WHO (World Health Organization) Vertreter der pharmazeutischen Industrie sitzen, die selbst Impfseren produzieren, und somit ein indirektes Interesse an einer Pandemie ihrerseits nicht auszuschließen ist."

Zur Zeit wird durch die Firmen Novartis und GlaxoSmithKline mit Hochdruck an einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe gearbeitet. Der Absatzmarkt des Impfstoffes ist bereits gesichert während er noch am Menschen, federführend unter dem Hamburger Tropeninstitut, durch mehrere Hundert Freiwilige, erpobt wird. Einer Zulassung im Eilverfahren steht nichts im Wege. Langzeitbeobachtungen der Folgebelastungen gibt es nicht.

Daher werden kritische Stimmen, die sich gegen eine Impfung aussprechen, immer lauter. Das Ärzteblatt schreibt am 03.08.2009: "-Mehrere Arzneiexperten warnen davor, eine solche Impfung sei angesichts des harmlosen Krankheitsverlaufes nicht verantwortbar". Sogar die EU Gesundheitspolitiker streiten derweil um das mögliche Ausmaß der Pandemie.
Der Herausgeber des "Arzneitelegramms", Wolfgang Becker-Brüser, sagte dem Spiegel: "Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung. Die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe sind nicht besonders umfangreich, häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von hundert Geimpften auftreten, sollten demnach erkannt werden."

Frau Dr. Lang, Mitglied des Qualitätszirkels der I.M.U. meint hierzu: "Die heftigsten Nebenwirkungen einer Impfung sind meiner Erfahrung nach neurologischer Art. Erstes Auftreten der Symptome erfolgt etwa 4 Wochen nach der Impfung. Außerdem wird die Abwehrlage des Patienten geschwächt und es treten außerordentlich häufig Grippesymptome auf, die den Patienten schwer erkranken lassen."

Angenommen wird eine zweite Pandemie-Welle der Schweinegrippe im Herbst und Winter dieses Jahres, weshalb die Impfung durch die Bundesregierung empfohlen wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei einer 2. Welle das Virus als solches in aller Regel bereits mutiert ist und der hochspezifisch wirkende Impfstoff daher höchtswahrscheinlich gar nicht mehr spezifisch gegen den mutierten Virus wirken kann.

Somit fällt es den Mitgliedern des Qualitätszirkels der I.M.U. laut eigener Aussage leicht, in Abwägung der Nutzen-Risiko-Analyse eine Empfehlung nicht auszusprechen. Vielmehr geht es darum, den Mitmenschen aktiv – vor allem auch über prophylaktische Maßnahmen – aufzuklären. Dazu zählt, das Händeschütteln und die eigenen Hände an den Mund zu führen zu vermeiden. Ebenso wichtig sind häufiges Händewaschen und alle Maßnahmen zur Steigerung des körpereigenen Immunsystems. Demnach sind eine gesunde, vitalstoffreiche Ernährung, eine gesunde Darmflora, genügend Bewegung an der frischen Luft und eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C nach wie vor der beste Schutz vor einer Grippeinfektion.

Ein ausführliches Statement des Qualitätsziekels der I.M.U. finden Sie im Internet unter:
http://www.imu-online-college.de/willkommen/aktuelles/

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 26.10.2009
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