Natürlich gesund durch den Winter mit Acerola-Kirsche, Zistrose & Co

erkaeltung-schnupfenWinterzeit ist Erkältungszeit. Und Erkältungen sind meist unangenehm: man fühlt sich schlapp und müde und der Körper ist stark geschwächt. Mit ein paar einfachen Tipps kann man auf natürliche Weise gut vorbeugen. Eine wichtige Rolle spielt dabei eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst. In der Hektik des Alltags fällt es jedoch manchmal schwer, sich täglich gesund zu ernähren.

Barbara Engel-Volkmann ist Heilpraktikerin für Kundenanfragen bei Bärbel Drexel, einem Unternehmen für naturreine Nahrungsergänzung und hochwertige Naturkosmetik. Sie sagt Ihnen, was Sie zusätzlich zur normalen Nahrungsaufnahme unterstützend tun können, um auf ganz natürliche Weise im Winter gesund zu bleiben:
1. Achten Sie auf eine ausreichende und regelmäßige Vitamin C-Aufnahme – Vitaminbombe Acerola Kirsche
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle für die Abwehr von Krankheitserregern wie Viren und Bakterien und sollte besonders in der Erkältungszeit regelmäßig zugeführt werden. Es kann vom Körper nur in sehr geringen Mengen gespeichert werden und wird täglich durch die Arbeit der Organe verbraucht. Allein die Linse des Auges verbraucht am Tag ca. 250 Milligramm Vitamin C. Da der Dünndarm nur begrenzt aufnahmefähig ist, sollte Vitamin C in kleinen Dosen über den Tag verteilt verzehrt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Aufnahme von 100 Milligramm für Erwachsene.
Hierzulande gelten Zitrusfrüchte als die Vitamin C-Lieferanten. Doch es gibt noch weitere Obst- und Gemüsesorten mit viel mehr Vitamin C. Gemessen an 100 Gramm eines Nahrungsmittels enthalten Zitrusfrüchte ca. 50 Milligramm, Paprika 65 Milligramm, Sanddorn 450 Milligramm und Hagebutte 1250 Milligramm Vitamin C. 100 Gramm Fruchtfleisch der Acerola-Kirsche bringt es sogar auf 1700 Milligramm Vitamin C. Beim Obsthändler ist diese Frucht eher nicht anzutreffen. Die Kirschen sind sehr druckempfindlich und deshalb für eine lange Reise nicht geeignet. Meist wird die Acerola-Kirsche noch in ihrer Heimat zu Fruchtsaft oder Konzentraten verarbeitet, aus denen dann beispielsweise Presslinge hergestellt werden.
2. Versorgen Sie Ihren Körper mit Eisen – Mikroalgen als wertvoller Eisenlieferant
Eisen ist wichtig für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff sowie für die Aktivität verschiedener spezialisierter Abwehrzellen des Körpers. Sollte eine ausreichende Zufuhr über die Nahrungsaufnahme nicht möglich sein, findet man Eisen in biologisch hochwertiger Form beispielsweise in der Mikroalge Spirulina. Diese ist ein echtes Nährstoffwunder. Spirulina ist reich an Proteinen (rund 63 Prozent), essenziellen Aminosäuren, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Vitaminen (Provitamin-A = Beta-Carotin), sowie pflanzlichen Pigmenten und enthält zudem mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
3. Halten Sie Schleimhäute von Mund und Nase feucht – Geheimtipp Zistrose
Trockene Schleimhäute verschaffen Krankheitserregern eine breite Angriffsfläche. Der Mensch ist als Wirt für Viren und Bakterien sehr begehrt, da diese in ihm Wärme, Feuchtigkeit und ausreichende Nahrung in Form von Eiweißen finden – ideale Bedingungen, um sich zu vermehren. Zur Vorbeugung ist es deshalb wichtig, täglich 1,5 – 2 Liter Wasser oder Tee zu trinken, um so die Schleimhäute feucht zu halten. Empfehlenswert ist besonders Zistrosentee, der antiviral und antibakteriell wirkt. Zistrosen sind im Mittelmeerraum heimisch und wurden dort schon seit Jahrtausenden in der dortigen Volksheilkunde eingesetzt. Bei uns ist diese Pflanze weniger bekannt, wird aber aufgrund ihrer guten Heilwirkung auf das Immunsystem zunehmend in der Heilkunde genutzt.
4. Stärken Sie Ihre Darmflora – Probiotika zur Immunabwehr
Ein gesundes Darmmilieu ist eng mit einer gut funktionierenden Immunabwehr verbunden. Ist der Darm geschwächt, verliert das gesamte Immunsystem an Stärke. Um dieses vorbeugend zu stärken, sind Probiotika zu empfehlen. Dabei handelt es sich um Mikroorganismen, meist Lactobacillus- und Bifidobakterien, die mit Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmitteln in den Darm gelangen, sich dort ansiedeln und die Arbeit der natürlichen Darmflora unterstützen.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 22.12.2012
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