Nahrungsmittel-Intoleranzen: Schwierigkeiten im Alltag

Wenn der Körper aufgrund einer Enzymstörung nicht in der Lage ist, Fruchtzucker abzubauen, sind die Beschwerden vielfältig und oft sehr unangenehm. Ärzte können oftmals nicht gleich eine genaue Diagnose stellen. Ihre Patienten leiden unterdessen weiter, oft jahrelang. Manchmal werden die Krankheiten auch schnell klar, dennoch bleiben diverse Schwierigkeiten. Die folgenden Geschichten erzählen von entsprechenden Patientenerfahrungen.

Die Diagnosestellung: Odyssee einer Mutter
Wicki bekam vor sieben Jahren ihre kleine Tochter. Das Mädchen schlief zunächst ausgiebig, doch kaum war es daheim, änderte sich die Situation: Ständig schrie die Kleine. Besuche bei Ärzten halfen nicht weiter – von Tyrannei und einer Drei-Monats-Kolik, die auch schon mal länger dauern könne, war die Rede. Die Eltern litten mit ihrer Tochter, im Stundentakt wurden sie von dem Lärm der Tochter geweckt. Die Ursache: Bauchschmerzen. Nach einem Jahr verbesserte sich die Situation etwas. Sieben lange Jahre lief Wicki von Arzt zu Arzt, bis jemand auf die Idee kam, einen Laktose- sowie einen Fructose-Intoleranz-Test zu machen – womit endlich eine klare Diagnose gestellt werden und die Mutter ihrem Kind von nun an aktiv helfen konnte. Mittlerweile scheint die Laktose-Intoleranz von Wickis Tochter verschwunden zu sein, ihre Fructose-Intoleranz scheint weniger ausgeprägt als früher.
Krankheit klar – Linderung nicht greifbar
Sabine wurde drei Jahre lang von starken Schmerzen im Magen-Darm-Trakt gepeinigt. Dann machte ein Arzt einen H2-Atemtest mit ihr. Es stellte sich eine Unverträglichkeit gegenüber Fruchtzucker heraus. Trotz Ernährungsberatung und gewissenhafter Umsetzung blieben die Beschwerden. Bei einer Magen-Darm-Spiegelung wurde eine Gluten-Unverträglichkeit aufgedeckt. Auch Sabines Sohn leidet unter einer Fruchtzucker-Unverträglichkeit. Obwohl die Diagnosen klar sind, konnten mit Hilfe der Ernährungsumstellung die Beschwerden nur gelindert, aber nicht beseitigt werden. Sabine ist ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Linderung der Beschwerden.
Expertenwissen ist gefragt: Leben mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeit
Domis Sohn klagte über Magenschmerzen. Ein Anruf beim Arzt und einige Tests später war klar, dass er unter einer Laktose- und einer Fructose-Intoleranz litt. Die Familie bekam eine Rezept für die Ernährungsberatung und ist sich sicher: Ohne eine solche Hilfe wären sie im Dschungel der Lebensmittelindustrie hilflos gewesen, denn die Milch- und Fruchtzuckergehalte sind nicht für jedes Produkt eindeutig zu ermitteln.
Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 18.08.2012
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Kategorien: Gesund und Fit

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