Muskelkater und Entzündungen ohne Chance: Rote Algen machen angeschlagene Sportler wieder fit

Gebrochenes Bein, verletztes Sprunggelenk, geprellte Rippen – die deutsche WM-Elf hatte bereits vor Anpfiff zur Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika eine beachtliche Reihe an Verletzten zu beklagen. Und auch andere Teilnehmerstaaten mussten prominente Verluste hinnehmen: So fiel Ghanas Michael Essien ebenso aus wie der Kapitän der englischen Nationalmannschaft Rio Ferdinand. Oft stehen dann Operationen gefolgt von langwierigen Rehabilitationsmaßnahmen anstelle von intensivem Training und der Teilnahme an wichtigen Meisterschaften ins Haus.

Eine natürliche Hilfestellung zur schnellen Regeneration von Profisportlern wie auch Hobbyathleten kommt jedoch aus der Natur: Forscher fanden heraus, dass das Carotinoid Astaxanthin, produziert von einer roten Algenart, Heilungsprozesse beschleunigt, vor neuen Verletzungen sowie Entzündungen in Sehnen und Muskeln schützt und darüber hinaus noch Kraft und Ausdauer fördert.

„Triathleten und Marathonläufer bestätigen dem Astaxanthin starke entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften. Zugleich ist es ein hochwirksames Antioxidans“, informiert Ronald Ivarsson, Geschäftsführer von Ivarsson’s Produkte für’s Leben. Als solches kann es Botenstoffe, die Entzündungsreaktionen hervorrufen, blockieren und freie Radikale in den Muskelzellen eliminieren. Diese entstehen als Nebenprodukt bei der Energiebereitstellung in den Muskeln. Da die freien Radikale auch die Mitochondrien schädigen, kommt es zu einem Funktionsverlust in diesen Kraftwerken der Zelle. So kann es zu einem Energiemangel kommen. Als spürbare Folge lassen Kraft und Ausdauer nach und es kommt zu Müdigkeit und Schwächegefühlen. „Da Astaxanthin in der Lage ist, diesen Prozess zu unterbrechen und damit die körperlichen Energiereserven zu erhalten, ist es prädestiniert für die Bedürfnisse von Sportlern, insbesondere LeistungssportlerInnen, die sich bis an ihre Grenzen belasten“, erklärt Ivarsson.

Auch Breiten- und Gelegenheitssportler gehen beim Sport sehr oft an ihre Grenzen und haben es danach mit Schmerzzuständen und Bewegungseinschränkungen zu tun. Daher ist Astaxanthin auch für Freizeitsportler die erste Wahl, wenn es darum geht, solche unangenehmen Nebenwirkungen der körperlichen Belastung zu vermeiden.

Weitere Informationen unter: www.astaxanthin.de  sowie www.esovita.de

Quelle: openPR

geschrieben von: Neues Unterhaltsames Interessantes von Budoten am: 14.07.2010
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