Ob Gute-Laune-Vitamin, Haut-Vitamin oder Fettabbau-Vitamin: Für jeden Zweck scheint es den passenden Mikronährstoff zu geben. Das gilt für Mensch und Tier: Während Herrchen und Frauchen Pillen schlucken, werden Bello und Mieze Pulverchen unter das Futter gemischt. Doch sind Nahrungsergänzungen immer notwendig? Die Familienapotheke Bonifaapo (www.bonifaapo.com) klärt auf.

""Viel hilft viel" gilt bei Nahrungsergänzungen nicht oder nur bedingt", so die Gesundheitsexperten. "Bei einem Überangebot an Vitaminen und Mineralstoffen werden diese im besten Falle wieder von Körper ausgeschieden – oft kann eine Überversorgung aber auch genauso schwere Probleme hervorrufen wie eine Unterversorung." Darum sei es wichtig, Nahrungsergänzungen nur gezielt bei einem entsprechenden Nährstoffmangel einzusetzen.

Die beste und sicherste Vorsorge gegen einen Mangel an Vitamin- und Mineralstoffen ist eine ausgewogene Ernährung: Eine sehr gute Vitaminquelle ist Obst – nach Empfehlungen von Ernährungsexperten sollte jeder Mensch etwa fünf Portionen Obst täglich zu sich nehmen. Auch frisches Gemüse, Milchprodukte, Fisch, Eier und fettarmes Fleisch sind natürliche Vitamin- und Mineralstoffquellen.

Trotz einer ausgewogenen Ernährung kann es aber bei Erkrankungen, im Wachstum oder im Alter zu einer Mangelversorgung kommen. Die Anzeichen sind vielfältig: Trockene Haut, sprödes Haar und Wachstumsstörungen sind nur einige Beispiele für Beschwerden bei Nährstoffmangel, die durch die richtigen Vitamin- und Mineralstoffpräparate behoben werden können. Auch bei Altersbeschwerden kann der gezielte Einsatz von Nahrungsergänzungen helfen. Gerade ältere Tiere leiden beispielsweise oft unter Gelenkbeschwerden. Nahrungsergänzungsmittel mit dem Extrakt der neuseeländischen Grünlippmuschel fördern Knorpelbildung und Belastbarkeit der Gelenkkapseln, von Bindegewebe, Bändern und Sehnen – eine regelmäßige Gabe kann Gelenkprobleme zwar nicht vollständig heilen, die Beschwerden aber abschwächen.

Gezielt eingesetzt können Nahrungsergänzungsprodukte so das Abheilen von Beschwerden fördern und die Gesundheit erhalten.

Quelle: openPR